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Na also, da ist sie doch! Sonne kurz nach dem Start in Fehraltorf. |
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Am bzw. im Greifensee. |
Der Samstag war ein Wettergeschenk. Wir rechneten mit Regen gegen Mittag, doch erst zehn Minuten vor der Ankunft in Zollikerberg begann es am späten Nachmittag zu... schneien. Unsere Route bestand aus drei Teilen. Von Fehraltorf, wo wir starteten, ging es durch die Wiesen und über sanfte Hügel via Freudwil nach Uster. Dort beschauten wir uns den
Kawamata-Steg, über den ich hier auch schon schrieb, und tranken in einer
Knelle etwas Warmes. Hernach kam, Teil zwei, der Greifensee, dessen weitgehend unverbautes Ufer immer wieder eine Freude ist. In Riedikon sahen wir ein Storchennest mit einem Storch, der plötzlich abhob und mit anderen Grossvögeln, darunter etliche Milane, einem Punkt auf dem Boden zusteuerte; wir sahen, dass der örtliche
Berufsfischer hinter seinem Haus gerade Fischabfälle ausleerte. Etappe drei begann nach dem formidablen Zmittag in der
Stall-Stube Maur, der ich den gestrigen Eintrag widmete. Nun ging es, adieu Greifensee, zur Looren saftig hinauf und alsbald durch bei aller Agglonähe erstaunlich einsame Wälder nach Zollikerberg. Ein Bier setzte dort im
Rosengarten den Schlusspunkt.
(6 Stunden, 24 Kilometer, 370 Meter aufwärts, 296 abwärts).
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Roland Rohns Ausstellungspavillon für die Firma Zellweger auf dem
Herter-Weiher in Uster, 1960 gebaut, ein architektonisches Bijou. |
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