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Die Jakobskapelle 40 Gehminuten unterhalb des Kronbergs am Schlittelweg. |
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Schöne Berge: Zur Linken (eher im Vordergrund) der Stockberg
und zur Rechten hinten am Horizont der zackige Speer. |
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Im Angesichte des Säntis' geht es Richtung Schwägalp. |
Am Samstag hatten wir es gut im Appenzellerland: helles Wetter mit Sonnen-Intermezzi und blauem Himmel, dazwischen Wolkenspiel. Viel Volk war am Kronberg unterwegs. Vor allem Schlittler. Freilich war ihre Piste, die als längste der Ostschweiz gilt, stellenweise von recht sulzigem Schnee bedeckt. Gut für uns Winterwanderer! Die matschig-bräunliche Unterlage war hilfreich in den Steilpartien. Auf dem
Kronberg bewunderte ich wieder einmal die Berge rundum. Die Gegend hinüber zum Speer kam mir vor wie eine riesige Truhe, in die ein Gipfelsammler seine besten Einzelstücke gestellt hat, etwa den Stockberg. Wir assen Siedwurst und Chäshörnli. Und dann zogen wir auf dem Schneeschuhweg, der gut ausgetrampelt war, hinüber zur Schwägalp, wo die Wanderung nach 4 1/4 Gehstunden (918 Meter aufwärts, 439 abwärts) in müder Zufriedenheit endete.
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Oh weh! Die andern haben wieder mal Vorsprung. |
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