Emil nach der Wanderung im Zug, von seinem Besitzer gehalten. |
Warum ich diese Zeitungsmeldung von gestern hier wiederkäue? Nun, auf meinen Wanderungen ist des öftern Freund Hürzi mit Hund Emil dabei. Und der ist ein Jack Russell wie besagte Janny. Das reichte gestern, dass in mir üble Notwehr- und Gewaltfantasien aufkamen. Was, wenn ein bösartiger Mungg den lieben Emil-Terrier ernsthaft terrorisieren und traumatisieren würde? Dann, Leserin und Leser, könnte ich für gar nichts garantieren. Am Ende wäre Emil gerettet, und der Mungg wäre Gulasch.
Sehr schöne Geschichte!
AntwortenLöschenIch wollte mal fragen, ob ich mit meinen Hasen auf eine Wanderung mitdarf, aber so wies aussieht sind die Gebiete nicht hasensicher..Und Murmelchen können recht aggressiv werden, besonders wenn sie fette, Biohasen wie meine sehen!
Ich komme trotzdem mal mit, ohne Hasen aber mit einem Gulasch im Sack!
Es grüsst Sie recht freundlich, Frau ildy.
Natürlich: Das Wildtier (das notabene nicht von serviertem Chappis lebt) muss gegenüber dem Menschen und seinen Domestiken immer den kürzeren ziehen. Gulasch... Ihre Form von "machet die Erde euch untertan"?
AntwortenLöschenWer seinen Hund nicht im Griff hat, sollte ihn nicht in die Natur mitnehmen. Ein Wildtier greift nie ohne Grund an. Entlaufene Hunde und Katzen sind ein sehr grosses Problem. Sagen Sie das Ihrem Freund.
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