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Sonntag, 1. Januar 2012

Neujahr, der Kater und wir

So wird er das Vieh los.
Ha, Neujahrsmorgen, es gibt keinen besseren Zeitpunkt, um wandern zu gehen; herrlich leer sind alle Züge. Vier Fünftel der Schweiz liegen im Prosecco-Koma. Bis sie sich erinnern, wer sie sind, ist es Mittag. Bis sie sich aufraffen, noch ein wenig rauszugehen, geht schon fast die Sonne unter. Hey, Silvesteropfer und Spätaufsteher und Kater-Klöner: Wenn ihr am frühen Abend ein paar frischfröhliche Gesichter im Zug seht, dann sind das wir, meine Wanderfreunde und ich, auf dem Heimweg von der ersten Tour des Jahres, einem besonders schönen Stück Jakobsweg.

Und da dieser Blog auch im neuen Jahr gern etwas Wissen vermittelt: Kater kommt rein sprachlich von Katarrh. Einige Symptome stimmen durchaus überein: gerötete Augen, gereizter Hals, Reibeisenstimme.

1 Kommentar:

  1. annemarie saladin1. Januar 2012 um 10:38

    Lieber Thomas,

    "i wöschä Der ä guäts Neus" und frohes weiterwandern.

    Herzliche Grüsse

    Annemarie

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