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Montag, 18. März 2013

Im Hirschen und über dem Hirschen

Nein, das ist keine Traueranzeige, sondern mein Versuch, mit dem Programm "ComicLife" zu arbeiten; ich habe es bisher nicht geschafft, den schwarzen Rand wegzukriegen. Kommt schon noch. Jedenfalls: Die Wanderung vom Samstag war lang, schön, abwechslungsreich (5.40 h Gehzeit, je circa 750 Meter aufwärts und abwärts). Wir gingen von Stettlen via Ferenberg, Krauchthal, Zimmerberg nach Burgdorf. Obige Fotokombination zeigt Krauchthal. Wir assen im "Hirschen" zu Mittag, einer Beiz, die von aussen nicht viel hermacht; doch das Essen war göttlich, Spanier wirten, wir hatten Muscheln, scharfe Bratkartoffeln, flambierten Chorizo und so weiter. Hernach beschlossen wir, die Chrüzflue zu ersteigen, den Hausfelsen von Krauchthal. Taten wir. Das war recht heikel, denn es lag ein wenig Schnee, und der brutal steile Weg war vereist. Als wir oben waren, wurden wir mit einer grandiosen Fernsicht entschädigt. Und wir schauten mit Wohlgefallen auch in die Nähe und erblickten in Spielzeuggrösse den "Hirschen" zu unseren Füssen.

PS: Nächstens etwas zum Sandsteinbruch in der Flanke der Chrüzflue.
PS2: Gestern hübscher Zweistünder zur Feier der postgrippalen Wanderei: Forch - Guldenen - Hinter Pfannenstiel - Vorder Pfannenstiel - Inner Vollikon - Emmat. Auf dem Pfannenstiel nahm ich ein Fondue; ob es das letzte der Saison ist? Ich glaube, ich habe noch nicht abgeschlossen!

3 Kommentare:

  1. Ey, Ich wohne seit über 20 Jahren hier in der Gegend und niemand aus meinem ganzen Freundeskreis war jemals im Hirschen in Krauchthal. Wohlverstanden, mein persönliches Umfeld besteht aus Leuten, die wahnsinnig gerne Essen. Dann werden wir den Hirschen doch bei nächster Gelegenheit mal ausprobieren. Danke für den Tipp!

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  2. Auch die Schweinsbratwurst war gut. Und das Cordonbleu vom Nebentisch sah smashing aus....

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  3. Mit dem Picasa-Programm geht das Collagen herstellen ganz einfach!

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