Herr Auerhahn auf Balz. (Wikicommons/ Nudelbraut) |
*In meinem Dialekt heissen die Dinger übrigens, kein Witz, Häslibeier.
Herr Auerhahn auf Balz. (Wikicommons/ Nudelbraut) |
Schade, bin ich nicht mehr dort: Lac de Joux (VD). Er gehört definitiv nicht zum Gros de Vaud. |
Auf dem Napf kochen sie übrigens auffallend krud. Rösti oder Nudeln gibts gar nicht. Und wann hat die Karte zum letzten Mal gewechselt? Ich jedenfalls kann mich nicht erinnern. |
Viel, viel Höhendifferenz: unsere Rengglipass-Wanderung vor einigen Wochen. |
Hebräische Schrift an der Lateinschule Brugg. |
Der wirkt wirklich lebensecht, der gute Legionär. |
Schloss Aigle. (Wikic.) |
Unterwegs zum Moléson in der Standseilbahn. |
Wohltuend: keine Leute. Gestern vormittag auf dem Moléson. |
Abwechslung am Himmel der Romandie. |
Streng war der Aufstieg. Der Abstieg dann auch. Tällifurgga, 2568 Meter. |
Pilzpastetli im Walserhuus, Sertig. |
Die Alp Rüedischtälli im Zeichen des schützenden Kreuzes. |
Vom Chatzestreble habe ich kein Foto. Hier stattdessen ein Foto von gestern; der Weg zur Tällifurgga nah Davos. Schön, wie sich der Wald herbstlich färbt. |
Das erste Foto der Wanderung: Uetliberg SZU, Blick aufs Säuliamt. |
Meine Suppe, apart serviert. |
Das letzte Foto der Wanderung: Zürich-Selnau, die Börse. |
Ich nahm dann die Faulenzer-Capuns. |
"Seit zehn Jahren machen wir das. Ich habe mal den Durchschnittslohn ausgerechnet, den wir hier erwirtschaften, es sind 2.50 Franken pro Stunde."
Foto von meiner 30-Franken-Fahrt. |
Sehr geehrter Herr Widmer
Vielen herzlichen Dank für den Besuch der Davos Klosters Mountains und Ihr Feedback. Ihre Wahrnehmung als Gast ist uns sehr wichtig und wertvoll.
Es freut uns in Ihrem Blogpost vom 08. Oktober 2014 zu lesen, dass Sie eine erlebnisreiche Wanderung vom Weissfluhjoch bis nach Langwies erleben durften. Die Szenerie mit den wechselnden Gebirgslandschaften sorgt in der Tat immer wieder für starke Bilder.
Ihren Input betreffend die Tarifgestaltung nehmen wir sehr gerne auf. Einfluss auf die Preisberrechnung haben die ganze Infrastruktur, Instandsetzung, Unterhalts- und Personalkosten und das sind jährlich mehrere Millionen Schweizer Franken, die ohne Subventionen alleine von der Firma getragen werden. Alleine für den Bau der von Ihnen benutzten Bahn (1. & 2. Sektion Standseilbahn Parsenn) waren Investitionen in der Höhe von CHF 30 Millionen nötig. Wir sind aber natürlich stets bemüht, unser Angebot laufend anzupassen und zu verbessern. In diesem Sinne werde ich Ihr Feedback an unsere Geschäftsleitung weiterleiten und gemeinsam besprechen.
Wenn Sie Interesse haben mal einen Blick hinter die Kulissen einer Bergbahn zu werfen und zu erfahren was es alles braucht, um ein Ski-und Wandergebiet betreiben zu können, laden wir Sie im Rahmen unseres Wintergästeprorgrammes „Davos Klosters Inside“ sehr gerne dazu ein. Es ist wirklich spannend und lohnenswert zu erfahren, was im Hintergrund alles zusammenspielen muss und was die Kostentreiber sind (welche sich schlussendlich wieder auf die Tarifgestaltung auswirken). Melden Sie sich bei Interesse doch bitte unter medien@davosklosters.ch, es würde uns freuen Sie bei uns begrüssen zu dürfen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin schöne Herbsttage und tolle Wandererlebnisse.
Freundliche Grüsse
Frédéric Petignat
Leiter Kommunikation
Davos Klosters Bergbahnen
Auf dem Weissfluhjoch, Blick auf das Bahntrassee. |
Die Technik ist bereit für den Winter. |
Subarureklame im Hochgebirge. |
Auf dem Felsenweg Richtung Strelapass. |
Ich liebe Älplermagronen. |
Auf der Bündner Seite des Chrüzlipasses: der Strem. |
Und die Stremhörner mit dem Oberalpstock zur Linken. |
Die Käseschnitte der Etzlihütte. |
In der Taubenlochschlucht. (Wikicommons) |
Die Mythenfreunde haben aber auch schöne Briefcouverts! |
Ach, wir waren eine rauhe Gesellschaft, und nicht nur, was Sprachliches anbelangt. So predigte einmal ein Pfarrer, der gut Hochdeutsch sprach, bei uns im Schulhaus. Er wählte unglücklicherweise den Text vom "Reiche Gottes und seiner Gerechtigkeit". Kaum hatte er nun "Gerechtigkeit" hochdeutsch ausgesprochen, so platzte einer von uns Kinderlehr-Buben in der vordersten Schulbank los, und alle lachten mit ihm. (...) Der Pfarrer hat sich nachher beim unsrigen schwer beklagt, mit vollem Recht, und dieser hat die Klage auf unsere schuldigen Häupter weitergeleitet. Jener "fremde" Pfarrer kam aus Konolfingen. Dort amtete er und hatte seine Familie. Er hiess Dürrenmatt, und einer seiner Buben hiess Friedrich.
Fresken in der Galluskapelle von Oberstammheim ZH. |