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| Glasmalerei im Kloster Muri. |
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| Vergoldeter Totenschädel in Muri. |
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| Heieiei, was für ein Kitschding. Ob Frau Leuthard sich so mag? |
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| Glasmalerei im Kloster Muri. |
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| Vergoldeter Totenschädel in Muri. |
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| Heieiei, was für ein Kitschding. Ob Frau Leuthard sich so mag? |
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| Vermooster Wald um den Erdmannlistein. |
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| 60 Tonnen wiegt der obere Block. Rechts Stein Nr. 4, der "Bildschirm". |
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| Wer hat das geschaffen? Die Experten sind sich nicht einig. |
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| Der Bettlerstein. |
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| Prätentiöses Gebrabbel: Aargauer Kunsthaus. |
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| Imada! Oh Imada! |
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| Also gemütlich würde ich... |
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| die Bilder der Miriam Cahn... |
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| ... nicht nennen. Aber stark sind sie. |
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| Der Erdmannlistein. Leider habe ich kein Foto, auf dem man Erdmannli sieht. (Wikicommons, Voyager) |
Warum heisst das Restaurant Urwaldhaus im Weiler Robach der Gemeinde Rehetobel AR so, wie es heisst? Die Kolumne, in der es erklärt wird, steht heute in der Zeitung; natürlich kann man die kleine Geschichte auch auf der Restaurant-Homepage finden. Dort las ich auch, dass im Urwaldhaus die Küche "einsichtbar" sei. Gemeint ist wohl eher "einsehbar". Ich möchte mich nun aber nicht beim Deutschfehler aufhalten, sondern feststellen, dass eine Küche, die Einsichten zeigt, die also denkt, durchaus im Trend liegt. Grosse Firmen wie Google arbeiten derzeit eifrig daran, Autos, Haushaltgeräte wie Staubsauger, Kleidungsstücke mit allerhand Sensoren und interaktiven Einrichtungen "intelligent" zu machen. Auch Küchentechnik ist betroffen. Wenn dereinst mein Backofen das Kommando übernimmt, den Gugelhopf aber nicht optimal hinkriegt, werde ich sanft mit ihm schimpfen. Ich hoffe, er zeigt sich einsichtig.
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| Jesus mit einem Merinoschaf. "El Buen Pastor" von Bartolomé Esteban Murillo, 17. Jh. (Wikicommons) |
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| Heu, mmmh! |
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| Einer der Bommer Weiher. |
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| Hier wohnte Hommel. Villa "Dem Schönen" in Zürich, heute Sitz eines Kunstgymnasiums. (Sidonius/Wikicommons) |
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| Das Sigristenhaus auf seiner Homepage. (Screenshot) |
Als Coca-Cola sein Cola Zero lancierte, machte ich, damals noch bei der Weltwoche, einen Geschmackstest; als Degustator konnte ich den Zürcher Weinhändler und Master of Wine Philipp Schwander gewinnen. Ein andermal schrieb ich in diesem Blog über das Appenzeller Goba-Cola, das mit Extrakten der Pflanze Stevia gesüsst wird. Gestern entdeckte ich im Regal meines Cööpleins in Zollikerberg Coca-Cola life - Ehrensache, mir einen Halbliter in der Petflasche zu kaufen und das Getränk zu probieren; es beruht auch auf Stevia. Ich fand es sehr okay. Übrigens wird bloss ein Teil des Zuckers durch Stevia ersetzt; "life" habe 36 Prozent weniger Kalorien, steht auf der Flasche. Erläutert wird die Kalorienreduktion im Kleingedruckten: "aufgrund von 36 Prozent weniger Zucker als die Mehrheit der mit Zucker gesüssten Colas in der Schweiz". Was für ein nebulöser Satz. Das Wort "Mehrheit" bereitet mir Schwindel. Sinnvoller wäre, den Zuckergehalt klipp und klar mit dem normalen Coci zu vergleichen. Hübsche grüne Etikette und nettes Substantiv "life" hin oder her macht mich das alles misstrauisch.![]() |
| Der Dolmen. Hinten die Dorfkirche von Oberbipp. |
| Vals, bleib lieber, wie du bist! (Wikicommons/Paebi) |
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| Der Freistein bei der Kirche Attiswil. |
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| Der Bernerstein. |
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| Stirb mir ja nicht aus! (Bild: Fructus) |
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| Der Storch von Basel. |
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| Es gibt nichts, was eine Verwaltung nicht regulieren kann. |
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| Auf dem Chöpfli oberhalb Flüh SO. Gegenüber die Burg Landskron (F). |
Nach dem Blauenpass kamen wir gestern auf einer Geländeterrasse oberhalb von Hofstetten SO zum Restaurant Bergmatten (seltsamerweise ist es auch mit "Hofstettermatten" angeschrieben). Unweit des Hauses weidete ein Pferd. Und daneben ein Kamel. Es sah etwas schmuddelig aus, weil es sich gerade im Dreck gewälzt hatte. Aber auch zufrieden. Ein Urvieh. Ich fragte den Wirt dann, ob das Tierchen im Winter nicht friere. Das sei ein mongolisches Kamel, sagte er, die seien Kälte gewohnt. Man habe hier oben schon seit 20 Jahren Kamele, momentan ein Weibchen und sein Junges. Oh du exotische Schweiz! Mehr zu der schönen Wanderung gibt es morgen Montag zu lesen.
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| Ich mag Ortswappen. Hier das von Blauen am Fusse des gleichnamigen Berges. (Wikicommons) |
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| Das Rössli Zollikon by night. |
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| Ausschnitt aus der Desserkarte, sorry für das schlechte Foto. |
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| Das Zunfthaus zur Meisen in Zürich. (Wikicommons/ Roland zh) |
"Trinkt die besten Weine und Champagner jetzt! Leistet euch die schönsten Dinge des Lebens, ein bisschen Luxus, und verwirklicht eure Reiseträume. Es wird nicht besser! Die volatile Situation auf den Finanzmärkten und noch mehr die grosse politische Unsicherheit - denken wir nur an Russland und die Ukraine oder den Terrorismus - fordern geradezu ein neues Bewusstsein auf das Jetzt und das Heute heraus!"Ha, danke für die Aufforderung. Ich begebe mich gleich in den Weinkeller und suche schon mal eine gute Flasche für heute abend heraus. Sollte es dann doch ein Morgen geben, werde ich den Kater irgendwie überleben. Jetzt aber im Ernst: Ist das nicht ein wenig ungeschickt, in einem Genussmagazin apokalyptisch zu werden. Die Inserenten jedenfalls könnten denken: Warum noch Anzeigen schalten, wenn doch Europa ohnehin demnächst ein Trümmerhaufen ist?
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| Schön wärs. |