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Dienstag, 11. September 2018

Zuerst gefroren, dann geschwitzt

In der Combe Grède.
Schöne Kalkschichtung in der Combe. 
Flugwetter auf dem Chasse.
Wahnsinnig, dieser Temperatur-Unterschied! Am Sonntag stieg ich von Villeret durch die Combe Grède auf den Chasseral. Ich war früh dran, startete in Villeret bereits kurz vor acht, ich war zuhause im Zollikerberg um fünf Uhr zehn abgefahren. Die Folge: In der Schlucht war es eiskalt und zugig, ein Kühlschrankwind blies. Andere Wanderer hatte es noch keine. Und die Metallleitern, für die die Combe berühmt ist, waren brutal klamm. Im zweiten Teil der Route dann, im Angesicht des Chasseral, kam ich in die Sonne. Als ich oben beim Hotel ankam, um halb elf, schwitzte ich bereits. So geht das im Herbst.

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