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Donnerstag, 31. August 2017

Balancieren unter dem Bürgenstock

Wir gingen zu Fuss zur Obermatt und retour: Widmer am Hang.

Die anderen Gäste kamen so.
Was für ein Indianerpfad! Von Kehrsiten aus, der Talstation der Bürgenstock-Standseilbahn, führt ein Wanderweg, immer in Nähe des Seeufers, durch den Steilhang hinüber zur Obermatt. Dort gibt es eine Anlegestelle und ein Restaurant, das man tatsächlich nur per Privatboot oder zu Fuss erreicht. Es ist weitum bekannt und war recht voll, als wir am Dienstag ankamen; auch die Seepolizei legte gerade an, um sich zu verpflegen. Wir waren vermutlich die einzigen, die gelaufen waren. Der Weg, eineinviertel Stunden Gehzeit, hatte uns alles abverlangt; er ist schlecht markiert und mässig gut unterhalten, man quert Runsen, balanciert über feuchte Felsen, geht auf rutschigem Geröll und kommt einmal durch Gelände, das gemäss Schild in besonderem Masse steinschlaggefährdet ist. Nun, Ronja und ich, wir überstanden die Sache heil. Und assen vorzüglichen Fisch. Die Felchenpiccata war fein und motivierte für den Rückweg nach Kehrsiten. Verschwitzt kamen wir dort an; so endete die letzte Wanderung des Sommers. Morgen kommt der 1. September, es wird regnen und kalt sein, und ich beginne wieder zu arbeiten. Die Ferien sind vorbei. Auch das ist gut so.
Das Restaurant Obermatt, Blickrichtung Kehrsiten.

Mittwoch, 30. August 2017

Wir waren oben

Gestern morgen in Luzern: das Shuttleschiff Richtung Bürgenstock.
Teuer: die Standseilbahnfahrt.
Das Luxusresort auf dem Bürgenstock, hoch über dem Vierwaldstättersee, hat bekanntlich Verspätung. Es sollte am Montag öffnen, doch nun wird es 14. September, bis das Konglomerat von Hotels, Kliniken, Sportanlagen, Restaurants wirklich bereit für die Gäste ist. Aber die Zubringer, die starteten am Montag nach Plan. Gestern Dienstag waren wir somit unter den ersten, die mit dem neu lancierten ÖV auf den Berg reisten. Das ist bequem, ein Shuttleschiff schafft einen von Luzern direkt an die Schifflände von Kehrsiten. Dort geht man hinüber zur Standseilbahn, die nach sechs Jahren Unterbruch totalerneuert übernimmt und einen gut 400 Meter in die Höhe trägt. Oben geniesst man den Weitblick über den Vierwaldstättersee und die Nähe der Berge. Den Baulärm, den geschäftigen Finish nimmt man gern hin dafür, dass man bereits oben war.
Oben. Angenehm, das Bähnli war halb leer.
Kräne sieht man keine mehr. Aber das Resort ist noch nicht ganz ready.

Dienstag, 29. August 2017

Wanderziel Fischteller

Es ist Mittag, ich bin da: Restaurant Frohsinn in Steckborn TG. 
Ich bin halt verfressen. Und so kommt es doch immer wieder mal vor, dass ich die Planung einer Route mit der Überlegung einleite, wo ich essen könnte. Am Sonntag kam ich dabei auf das Restaurant Frohsinn in Steckborn, das direkt am Untersee liegt und für seine Fischgerichte bekannt ist. Nachdem das Ziel gesetzt war, fand ich auf der Karte den passenden Weg: von Pfyn via Unterhörstetten und Tägermoos nach Steckborn. Die Ausführung gestern Montag fiel schön aus: Mein Kreislauf, der am Samstag gespukt hatte, benahm sich normal, und so konnte ich die Wanderung vom Tal der Thur über die gestufte Hochebene des Seerückens an den Untersee geniessen. Und der Fischteller - ich nahm Egli - war die kleine Strapaze in der Endsommerhitze bei weitem wert.
Lieber Vogelhüsliwart, dieses Vogelhüsli im Wald bei Pfyn gehört
zurechtgerückt, sonst wird es dem Vogel am Ende noch schwindlig.

Montag, 28. August 2017

Schöne Wanderung mit einem Problem

Das Wangserseeli. Hinten die Pizolhütte samt Bahn-Bergstation.
Die Pizolhütte.
Am Samstag hatte ich ein Problem; ich beendete die Wanderung im Pizolgebiet nach drei Stunden Gehzeit, indem ich den Laufböden-Sessellift talwärts nach Pardiel nahm. Schwindel, Pulsjagen, müde Glieder. Was vorangegangen war, fand ich grandios. Mit der Gondel waren wir von «Bad Ragaz, Pizolbahn» nach Pardiel hochgefahren. Von dort zieht sich ein Höhenweg abseits der Bahnanlagen durch einen steilen Hang zur Alp Lasa. Wir sahen viel: Pfäfers und die Taminaschlucht von oben, die Calandakette, den Vilan und so weiter und so fort. Nach der Alp Lasa wurde es im Aufstieg zur Pizolhütte stotzig und anstrengend. In der Hütte gab es eine Gerstensuppe, dann zogen wir vorwärts zum Wangserseeli, wo das Grüppli links abbog Richtung Vilterser See. Unsereins erstieg den aussichtsreichen Tagweidlichopf ganz nah am Weg, ruhte auf einem Bänkli und hielt alsbald hinüber zu besagtem Sessellift; es begann der Heimweg. Heute gehts mir wieder besser, der Spuk scheint vorbei.
Das Pizolgebiet hat reizende Flanken.

Sonntag, 27. August 2017

In der Chaplinwelt

Chaplins Villa in Corsier-sur-Vevey.
Warum ist ein Besuch in Chaplin's World in Corsier nah Vevey so unterhaltsam? Der Grund ist einfach: Das Museum inszeniert eine Reise in die Welt der Chaplin-Filme. Zu der letztes Jahr eröffneten Anlage gehört nämlich nicht nur Chaplins Villa mit Park, sondern ein nachgebautes Filmstudio der Twenties, welches wiederum in eine Serie von Filmsets zerfällt: Bank, Gefängniszelle, Polizeiwache und so weiter, es sind die Orte, an denen Chaplins frühe Filme spielen. Nach dem 10-minütigen-Einführungsfilm entschwindet die Kinoleinwand und gibt den Eintritt frei in die cineastische Simulation. Wachsfiguren machen die Szenerien lebendig, alles ist humoresk inszeniert, vielerorts darf man sich direkt neben Charlie setzen oder stellen. Die Sets sind begehbar, das berührt. Ich traf in Corsier aber nicht nur Charlie Chaplin, sondern auch Michael Jackson (ein grosser Fan von Chaplin), Woody Allen und natürlich den Dicken von Dick und Doof. Die 60-Millionen-Anlage scheint ein Erfolg, jedenfalls kamen die Besucher in Scharen, als ich im Juli da war.

Samstag, 26. August 2017

Badewannenorkänli

Am Donnerstag nachmittag fuhren wir mit dem Schiff von Walenstadt nach Weesen. Zehn Minuten vor Ankunft kam der Sturm: brutale Regenschauer, peitschender Wind, erregte Wellen, hysterische Warnlichter von den Häfen her. Der Kapitän beorderte alle Reisenden ins Schiffsinnere, dort musste man sich setzen. Nun, es war letztlich ein Minidrama. Kein Vergleich mit damals in Südirland. Dort wohnten wir ein paar Tage an der Küste in der Pension einer Schweizerin, die mit einem ebenso sympathischen wie luftigen Iren verheiratet war. Der war Musiker, und als er eines Abends im Pub einer vorgelagerten Insel spielen sollte, begleiteten wir ihn und gerieten dabei in einen echten Sturm mit meterhohen Wellen. Mir bleibt ein Bild: Dave, Geige in der Hand, kühn vom übel schaukelnden Kutter auf den Landungssteg springend. Und wir hinterher. Der Walensee war im Vergleich ein Badewannenorkänli. Spass machte das, nicht Angst.

Freitag, 25. August 2017

Schottisches Licht

Mystisches Licht über dem Tannensee, Kanton Obwalden.
Ich bin immer noch in den verlängerten Sommerferien. Am 1. September fange ich bei der Schweizer Familie an; ich freue mich auf den Reporterjob und das Kolumnieren. Bereits ist seit dieser Woche meine Wanderkolumne auch im Tagi und im Bund wieder präsent, sie erscheint neu jeweils donnerstags im Reiseteil. Der Modus ist folgender: Das Original kommt in der Schweizer Familie alle zwei Wochen und wird zeitgleich im Tagi und im Bund übernommen. Im Winter gibt es bloss alle vier Wochen eine Kolumne. Gestern stellte ich eine Innerschweizer und Berner Unternehmung vor: von Melchsee-Frutt via Tannalp zur Engstlenalp bei sozusagen schottischem Licht.

Donnerstag, 24. August 2017

Schon die Steinzeitler rezyklierten


Vor gut 4500 Jahren errichten Menschen der endenden Steinzeit an einem Platz nahe der Rhone eine Begräbnisstätte mit Dolmen, Steingräbern mit Steindeckel; später kommen kleinere Kistengräber hinzu. Als Baumaterial dienen auch behauene Megalithen, grosse Steine, die zu früherer Zeit am selben Ort aufgestellt wurden; einige von ihnen werden niedergerissen und rezykliert. Heute steht die Kultanlage in einem Wohnviertel von Sion namens Petit-Chasseur. Hilfreich, damit man sich die Sache vorstellen kann, ist ein Animationsfilm der Uni Genf, den man sich hier zuführen kann (Geduld beim Starten, der Ton kommt erst nach einigen Sekunden). Ich schaute mich kürzlich in Petit-Chasseur um und fand den Kontrast von modernen Häusern und Relikten der Vorzeit ziemlich witzig.

Mittwoch, 23. August 2017

Ich war noch nie da und war doch schon da

Auf der Göscheneralp.
Eine klassische Schweiz-Ansicht - ich kannte das Bild, obwohl ich noch nie auf der Göscheneralp gewesen war; man sieht es so oder ähnlich immer wieder mal in einem Fotoband oder einem Wandermagazin. Sie ist aber auch markant, die Gebirgswand im Westen des Stausees mit dem Dammagletscher. Zu dem Spektakel kommt man bequem: Ein Postauto fährt vom Bahnhof Göschenen hinauf an den Fuss des Staudamms, wo ein Restaurant wartet. Nachdem ich mich satt gesehen und die Dammkrone beschritten hatte, ging ich in etwas weniger als drei Stunden hinab nach Göschenen. So war das gestern.

Und hier drei Fotos von der Wanderung.
Bald nach dem Start: Felsen wie aus dem Arizona-Western.
Aus der Alper Reuss gestautes Seelein beim Gwüest.
Gleich sind wir am Ziel: Göschenen.

Dienstag, 22. August 2017

Verlorene Schokoriegel und ein Fischzmittag

Oben machte der Bus zehn Minuten Pause.
Hier ass ich: Hotel Sternen, Flüelen.

Den gestrigen Montag hatte ich mir als Zuhausetag gesetzt, nachdem ich am Sonntag im Jura gewesen war, in Courgenay, bei der berühmten Pierre Percée, mehr davon bald. Aber wie es so ist mit solchen Plänen, sie funktionieren nicht immer, ich verspürte jedenfalls DIE UNRUHE - vielleicht hätte Regen geholfen, der macht mich in der Regel sesshaft. Aber da war kein Regen. Also rappelte ich mich gegen acht Uhr vom Sofa auf und startete mit dem Ad-hoc-Plan, mal wieder per Postauto über den Klausen zu fahren. Hier ein paar Schlaglichter meiner ÖV-Tour:

  • Gruppen, ach diese Gruppen! Man denkt, man habe Bus und Zug für sich, weil ja die Ferien nun schweizweit vorüber sind und zudem der Tag verhangen. Doch im Zug nach Linthal war eine Gruppe, und im Bus über den Klausen dann ebenfalls. Die füllten 90 Prozent der Sitze. Man müsste ausrechnen, was solche Gruppen, meist sind es Pensionierte, der Wirtschaft bringen, den Restaurants vor allem. Sie sind ein gewaltiger ökonomischer Faktor. Freilich fühlt man sich als Einzelreisender an den Rand gedrückt.
  • Die Klausenfahrt ist immer wieder gut. Meine Lieblingsmomente und -blicke: Das Kopfsteinpflaster zu Beginn des Passes in Linthal auf der Glarner Seite. Das Dörfli auf dem Urnerboden mit der Fisetengrat-Seilbahn. Die gruselige Strassenpassage nach der Passhöhe, die mit einem Gefahrenschild beginnt; sitzt man links, blickt man hunderte Meter tief in den Abgrund, ein Geländer gibt es nicht. Last not least mag ich den Stäubenfall in besagtem Abgrund. Und, ah ja, das auch noch: das pittoreske Posthaus in Urigen gehört erwähnt.
  • Ein Gesprächsfetzen von der Rückreise im Zug von Flüelen nach Zürich. Drei junge Deutsche, Wanderinnnen. Die eine zu ihren Freundinnen: "Oh Gott, ich bin ja so froh. Ich hab meine Schokoriegel gefunden, ganz unten im Rucksack. Gestern hab ich mich total erschrocken über mich selber. Ich fand die Riegel nicht und dachte, ich hätte sie alle gegessen und würde mich nicht mal dran erinnern."
  • In Flüelen ass ich sehr gut, Fisch. Und zwar im Hotel Sternen, dessen Interieur mir renovierungsbedürftig vorkam in seinem Seventies-oder-so-Design. Flüelen war auch als Ganzes ein wenig trist, die Gruppen rennen alle vom Zug auf den Bus oder zum Schiff und umgekehrt; um in den Ort zu kommen, muss man durch eine Unterführung, das ist wenig einladend und auch nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Lag es daran, dass abseits der Schifflände und des Bahnhofs kaum Touristen unterwegs waren?

Montag, 21. August 2017

Totenschrein auf 3000 Metern

Das Foto ist nicht gut, ich weiss. Die Vitrine, Gedenkschrein für einen Toten, steht auf 3000 Metern über Meer auf dem Piz Nair bei Sankt Moritz, zwischen der Bergstation der Seilbahn und dem Gipfel mit der Antenne. Constantine S. Niarchos war eines der Kinder des griechischen Reeders Stavros Niarchos. Der gründete einst die Bergbahnen Corvatsch und Piz Nair, die Familie ist dem Engadiner Nobelort eng verbunden. Constantine, einer der Erben, war ein unglücklicher Milliardär mit einem Suchtproblem. Der Alpinismus faszinierte ihn, 1999 schaffte er es auf den Mount Everest, die Gegenstände im Schrein hatte er damals dabei. Zwei Wochen später war er tot. Kokain, eine gut 25-fache Überdosis. Er wurde 37.

Sonntag, 20. August 2017

Postkartengenerator

Bisse oder, auf Deutsch, Suone, das sind diese Walliser Kanäle, die den Trockenhängen Wasser zuführen. In der Regel sind sie ein paar hundert Jahre alt. Manche führen durch senkrechte Gruselwände und sind der Horror, so etwa die Bisse du Ro. Andere aber sind sanft und lieb und ziehen sich waagrecht dahin. Der Bisse de Clavau in seinem Abschnitt zwischen St-Léonard und Sion ist so ein Komfort-Bisse. Gestern beging ich ihn, was gut zwei Stunden dauerte. Reben, Rhone, Berge und kecke Hügel wie Sions Zwillinge Tourbillon und Valère machten die Strecke zum Augenfest. Alle zwei Meter hätte ich ein Foto machen können - der Weg war ein Postkartengenerator.

Samstag, 19. August 2017

Grün vs. Grau im Waadtland

Unverkennbar ich: Selbstporträt auf dem Videmanette-Gipfel.
Auf der Videmanette, erreichbar per Gondelbahn ab Rougemont, ist man mitten drin: Le Rubli, Gummfluh, Giferspitz, Dent de Ruth, Vanil Noir - Berge rundum, die dem Deutschschweizer aus der Ostschweiz nicht wirklich geläufig sind, reizvolle neue Zacken zum Einprägen. Am Donnerstag machten wir im Videmanette-Gelände eine Rundwanderung, die knapp drei Stunden lang war und bei je 500 Metern auf und ab gar nicht mal so leicht. Wir stiegen ab zu den zwei Seelein von Les Gouilles und weiter ab zur Buvette von Ruble, hielten hinüber nach Pra Cluen und Les Praz, stiegen in der Falllinie schnurgerade auf zum Col de la Videman, erklommen den Grasgipfel La Videmanette und waren kurz darauf wieder bei der Gondel. Sehr empfehlenswert. Was mir bleibt, ist der Kontrast der Farben Grün und Grau als ewige Konfrontation: Alpweiden zum einen und erodierende Berge mit steilen Geröllhalden zum anderen. Ich hoffe, meine Fotos machen Lust auf La Videmanette.
Das untere der beiden Seelein von Les Gouilles. 
Die Gummfluh.
Aufstieg zum Col de la Videman (r.) mit der Pointe de la Videman (Mitte).
Rückblick zum Col (Vordergrund rechts) und der Pointe.
Auf La Videmanette: Rocher Plat (l.) und Le Rubli, dazwischen die Bahnstation.
Und weil es so schön war, noch einmal Grün: La Videmanette.

Freitag, 18. August 2017

Der Berg mit dem Gemüsenamen

Le Rubli aus der Nähe. Der Bergpfad führt zum Klettersteig - und der zum Gipfel.

Le Rubli (rechts) aus dem Zug.
Wenn man von Saanenmöser Richtung Gstaad und Saanen reist, hat man dauernd diesen Zacken vor Augen, wild und hoch. Und man ist dann schon belustigt oder auch irritiert, wenn man vernimmt, dass der Zacken mit seinen immerhin 2285 Metern Höhe "Rüeblihorn" heisst respektive - wir sind an der Sprachgrenze - "Le Rubli". Unheroischer kann ein Berg kaum getauft sein. Vor wenigen Wochen war ich mit ein paar Leuten im Saanenland, und wir fragten uns: Kann man als Wanderer aufs Rüebli, hintenrum vielleicht? Nun, der Wanderer kann nicht; ohne Klettern geht das nicht, ein Klettersteig führt von der Videmanette hinauf. Aber diese Videmanette, die ist bestens erschlossen mit einer schnellen Gondelbahn ab Rougemont und führt praktisch an den Sockel des Rüebli-Gipfelaufbaus. Gestern nahmen wir die Gondel, schauten uns den Berg mit dem Gemüsenamen aus der Nähe an und fanden ihn toll. Le Rubli ist mir entscheidend näher gekommen, ist nun sozusagen ein geschätzter Bekannter. Mehr zu der fantastischen Bergwanderung mittlerer Länge von der Videmanette aus folgt morgen, die Tief- und Weitblicke waren herzerwärmend.
Von der Seite ist das Horn ein Kasten. Links die Videmanette-Terrasse.