|
Unverkennbar ich: Selbstporträt auf dem Videmanette-Gipfel. |
Auf der Videmanette, erreichbar per Gondelbahn ab Rougemont, ist man mitten drin: Le Rubli, Gummfluh, Giferspitz, Dent de Ruth, Vanil Noir - Berge rundum, die dem Deutschschweizer aus der Ostschweiz nicht wirklich geläufig sind, reizvolle neue Zacken zum Einprägen. Am
Donnerstag machten wir im Videmanette-Gelände eine Rundwanderung, die knapp drei Stunden lang war und bei je 500 Metern auf und ab gar nicht mal so leicht. Wir stiegen ab zu den zwei Seelein von Les Gouilles und weiter ab zur Buvette von Ruble, hielten hinüber nach Pra Cluen und Les Praz, stiegen in der Falllinie schnurgerade auf zum Col de la Videman, erklommen den Grasgipfel La Videmanette und waren kurz darauf wieder bei der Gondel. Sehr empfehlenswert. Was mir bleibt, ist der Kontrast der Farben Grün und Grau als ewige Konfrontation: Alpweiden zum einen und erodierende Berge mit steilen Geröllhalden zum anderen. Ich hoffe, meine Fotos machen Lust auf La Videmanette.
|
Das untere der beiden Seelein von Les Gouilles. |
|
Die Gummfluh. |
|
Aufstieg zum Col de la Videman (r.) mit der Pointe de la Videman (Mitte). |
|
Rückblick zum Col (Vordergrund rechts) und der Pointe. |
|
Auf La Videmanette: Rocher Plat (l.) und Le Rubli, dazwischen die Bahnstation. |
|
Und weil es so schön war, noch einmal Grün: La Videmanette. |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen