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Das Lama machte des Regens wegen auf häuslich. |
Erich in Gelb ging auf dem steilen Treppenweg von der Kyburg zur Töss voran. Wir hatten Schutzkleidung nötig am Samstag, als wir von Pfäffikon ZH via Russikon, Agasul, First auf die Kyburg stiegen, es regnete heftig. Nach dem Essen in der "
Linde" (kann ich nur empfehlen) liess der Regen nach und stoppte. Wir genossen die starken Farben, die er hinterliess, und kamen nach einem Zwischentrunk in der Bauernwirtschaft "
Eschenberg" (kann ich nur empfehlen) und der Variante via Bruderhaus zufrieden und einigermassen trocken am Bahnhof von Winterthur an. 5 1/2 Gehstunden hatte die Wanderung gedauert und uns gezeigt, wie vielseitig der Kanton Zürich ist - diese Gegend kannte ich, abgesehen vom Eschenberg, nicht. Sie ist prima Wanderterrain.
PS: Die Kyburg schauten wir uns nur von aussen an, irgendwie wollten wir nach dem Essen wieder raus in die Landschaft. Also keine Visite bei der eisernen Jungfrau. Aber da war ja ein Trupp Chinesen, sie hatte also durchaus Gesellschaft.
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