So. Meine traditionellen Haushüte-Ferien im Appenzellerland neigen sich dem Ende zu. Jeden Tag wurde anderthalb bis zwei Stunden gewandert. Viel mehr vertragen die alten Sehnen und Knochen nicht mehr (die des Hundes). Ansonsten - schlafen, kochen, Tierli versorgen, in der "Hohen Buche" einkehren. Unterhaltsam fand ich es in den letzten sieben Bühler-Tagen auch, den Schneefeldern am Gegenhang unter dem Gäbris beim Schmelzen zuzuschauen und mit mir selber Wetten abzuschliessen à la: Schafft es der Schneefleck unter dem obersten Bauernhaus ins Wochenende?
Hier drei iPhone-Fotos:
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Die zugelaufene Katze hat keinen Schwanz,
ich nenne sie darum Stummeli. |
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Der Hund hielt es in der Sonne nicht mehr aus
und verzog sich mit dem Ast unter den Tisch. |
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Mein Lieblingsbänkli steht zehn Gehminuten
über dem Haus und bietet den perfekten Alpsteinblick. |
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