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Mittwoch, 14. August 2013

Der Anruf kam in Lützelflüh

Ich startete gestern Dienstag um 8 Uhr 10 in Burgdorf, zottelte gemütlich der Emme entlang, passierte um 10 Uhr in Lützelflüh diesen Fischer - da klingelte mein Handy. Dran war ein namhafter Schweizer, dem ich am Vortag eine Nachricht hinterlassen hatte mit der Bitte um Rückruf. Doch, er hätte Zeit für das Interview zu dem vorgeschlagenen Thema, sagte er, "aber nur heute". Danach verreise er für zwei Tage. Ich freute mich, schlug 17 Uhr vor, beendete das Gespräch. Hernach drehte ich ab zum Bahnhof Lützelflüh-Goldbach, nahm den nächsten Zug, war um 13 Uhr wieder zuhause, duschte und bereitete alsbald das Interview vor. Es ist, finde ich, gut ausgefallen, morgen kann man es in der Zeitung lesen. So bewegt ist das Reporterleben. Meine Emmewanderung will ich irgendwann noch weiterführen.

PS: Sorry für die Geheimniskrämerei punkto Person und Thema. Redaktionsgeheimnis halt.

4 Kommentare:

  1. Heieiei. Da freue ich mich schon heute auf das geheimnisvolle Interview.

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  2. Es ist ganz normale Büez, nichts Weltbegendes; bloss einfach mag ich nicht Dinge verraten, bevor sie in der Zeitung stehen. Einfach die Anwendung eines professionellen Prinzips.

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  3. Bin auch sehr gespannt, um wen und was es sich da handelt... Liebe Grüsse, Martha

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  4. Ist schon klar. Das "Heieiei" bezog sich auf das spannende Intro mit dem Telefonanruf. ;-)

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