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Das vorne sind Kühe. Und das hinten der Stockberg. |
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Ebener Boden eine halbe Stunde vor der Mistelegg. |
Wer einsame Gegenden mag, dem empfehle ich das Gebiet des westlichen Alpsteins und den angrenzenden Teil des Neckertals. Am Samstag stiegen wir von der Schwägalp-Passhöhe via Horn und Ellbogen auf den Hinterfallenchopf und stiegen wieder ab via Gössigenhöchi zur Mistelegg und stiegen wieder auf nach Hemberg. Der Höhepunkte waren viele: der Alpsteinriegel samt Säntis, eine kilometerlange graue Felsmauer. Das gruslige
Ofenloch, in das wir hinablinsten. Und überhaupt die aus der Distanz glattgeschmirgelt wirkenden Nagelfluh-Wände der Gegend (Vorsicht vor diesen Schlünden, liebe Pilzsammler). Der umfassende Rundblick vom Hinterfallenchopf. Das genussvolle Höhe-Wieder-Hergeben Richtung Mistelegg. Und schliesslich, daselbst, die Einkehr im
Alpstöbli von Markus Nef. Der Wirt ist ein Gastfreund, und das Essen war gut. Und als wir assen, setzte draussen heftig Regen ein. Pflotschnass kamen wir am Ende in Hemberg an.
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Im Alpstöbli in der Mistelegg, Gemeinde Hemberg, muss man einkehren. |
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