Letzten November, als die Tage kalt wurden, ging ich mit Myriam Zumbühl durch die Tabeillon-Schlucht. Während wir über glitschige Steine gumpten und versuchten, die Schuhe vom gröbsten Schlick freizuhalten, erzählte sie von ihrem Buchprojekt - s Zumby hat das Backen studiert, jawohl, in New York, in einer Akademie! Ihr wurden alle Kniffs und Tricks und Musts der Teigkunst beigebracht, so dass sie durchaus als Königin der Tarte bezeichnet werden kann. Ihren Blog über das Backen muss man lesen. Und nun schreibe sie ein Buch, erzählte sie mir damals im Jura.
Wo ist da der Weg? Myriam in der novemberlichen Tabeillon-Schlucht. |
PS: Früher Blogeintrag? Mir träumte diese Nacht, mein Elternhaus sei durch einen Sturm flachgelegt worden. Meine Eltern überstanden es unverletzt. Aber den Rest der Nacht verbrachte ich mit dem Organisieren einer Notwohnung, es wollte und wollte nicht klappen. Um vier Uhr beschloss ich, den Traum abzubrechen und aufzustehen.
Nein, Myriam Zumbühl ist nicht mit mir verwandt, obschon man mich hier im Dorf auch Zumbi (mit i) nennt ;-)
AntwortenLöschenWer so viel wandert, darf auch hin und wieder einen Schokoladenkuchen geniessen ...
Mit einer derart hübschen Kochbuchautorin möchte ich auch einmal wandern gehen. Mann, Mann, Mann.
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