|
Die Rampe des Teufels. |
Gestern traf ich im Chasseral-Hotel eine alte Bekannte wieder. Das letzte Mal gesehen hatte ich sie 2009. Damals gingen wir im Winter auf den Chasseral, mit Schneeschuhen. Im
Hotel kehrten wir ein, und ich beschrieb später in meiner
Kolumne eine enorm tückische Rampe, die von den Selbstbedienungs-Auslagen hinab zu den Tischen führt - ist diese Rampe feucht, ist sie unglaublich rutschig; als wir damals da waren, stürzten innert Minuten zuerst eine Frau (mit einem Getränketablett) und dann ein Kind. Gestern nun das innige Wiedersehen: Die Rampe ist immer noch da in ihrer ganzen perfid Sicherheit vorgebenden Genopptheit. Weil der Samstag trocken blieb, konnte ich freilich keine Unfälle beobachten. Aber es kommen ja bald wieder die Tage, wo Tourenfahrer usw. Schnee ins Haus tragen, der dann die Rampe schön feucht macht.
(Mehr zu unserer Wanderung vom Chaumont zum Chasseral morgen.)
|
Das Chasseral-Hotel, gestern. |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen