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Unter der Frühlingsonne auf den Kaienspitz, das war schweisstreibend. |
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Durch den Restschnee hinab zum Kaienhaus der Naturfreunde. |
Durch die Stadt St. Gallen. Die Mülenenschlucht hinauf und die Drei Weieren entlang mit dem Bodensee vor Augen. Hinab zur Schaugen und Aachmühle und wieder hinauf zum Gupf, der Säntis nun zum Greifen nah. Durch den Schnee auf den höchsten Punkt der Wanderung, den Kaienspitz auf 1122 Metern. Und wieder hinab nach Heiden und Wienacht-Tobel und noch weiter hinab ans Ufer des Bodensees in Rorschach. So war unser Samstag - und natürlich muss ich nun die Hauptzutat nachliefern, den dominanten Freudefaktor: die Sonne, die uns den Kopf wärmte, uns berauschte, uns erhellte bis zum Ende der ziemlich anstrengenden Wanderung (24 Kilometer, 794 Meter aufwärts, 1064 abwärts, 6 3/4 Stunden). Und übrigens erspähten wir bei der Aachmühle eine Gemse und assen gut im Hotel
Heiden und sahen Wiesen, die übersät waren von Primeln und anderem fröhlichen Geblüm.
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Kurz vor Heiden, wo wir nach fünf Gehstunden den späten Zmittag nahmen. |
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Bald ist Abend über dem Bodensee, hier gesehen vom Rorschacherberg. |
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