Und gleich noch zwei Dinge von jener Wanderung - bzw. von der Zeitungslektüre danach im Scheidegg-Gasthaus. Der "Blick" berichtete am Dienstag über die "nervigste Barriere der Schweiz". Sie befindet sich in Hendschiken AG und ist, wenn sie sich mal senkt, gern 25 Minuten unten. In dieser Zeit rattern dann vier, fünf Züge vorbei und es geht gar nichts. Über 24 Stunden besehen, ist der Bahnübergang gut 16 Stunden zu.
Der "Bote der Urschweiz" wiederum servierte mir einen Artikel über drei Schwzyer Hochlandrinder. Sie büxten alle aus. Das eine Rind konnte der Bauer nach ein paar Tagen wieder einfangen. Das zweite schwamm 500 Meter weit durch den Lauerzersee, verkroch sich in einem Naturschutzgebiet und wurde vom Bauern erst nach drei Wochen wieder gestellt und in den Stall abgeführt. Das dritte Hochlandrind schliesslich verwilderte derart stark, dass man es abtun musste; es war nicht mehr menschenfähig.
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