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Isenau-Gondel, du fehlst mir. |
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Grüner Wurm, du fehlst mir auch. |
Wehmütig muss ich bekanntgeben, dass die Wanderwoche in den Waadtländer Alpen, genauer gesagt in Les Diablerets, vorbei ist. Ich vermisse alles: das stilvolle alte Hotel du Pillon unter dem liebenswürdigen, leicht chaotischen Patron Francis, die roten Nostalgiegondeln hinauf nach Isenau, die meterhohen Kerbelstauden an der Grande Eau, den Gletscherblick vom Hotelbalkon und den abendlichen Bitter des Diablerets (okay, oft war es auch ein Oban). Und auch das grünliche Zuckelding, das einen von Aigle via Le Sépey hinauf nach Les Diablerets trägt und sich in Anlehnung an die drei Orte ASD nennt, vermisse ich. In der Mitte, in Le Sépey, gibt es übrigens eine Spitzkehre, der Zug wechselt die Richtung. Charmant, wie man als Passagier draussen vor dem Fenster den Lokführer vorbeischlendert sieht, gemütlich, wie sie dort oben sind.
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