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Sonntag, 28. Februar 2016

Kama ist heute eine Stadt

Einer meiner liebsten Kollegen in der Tagi-Redaktion war Ignaz Staub; heute ist er Ombudsmann der Tamedia. Ignaz, ein Zuger, brachte mir auch bei, wie man den Ortsnamen Cham richtig ausspricht: Chom. Das Wort geht zurück auf eine helvetische, also keltische Wurzel, "kama" gleich Dorf; "kome" heisst die verwandte altgriechische Version. Mittlerweile ist Cham allerdings kein Dorf mehr, sondern eine Stadt mit 15 000 Einwohnern. Gestern starteten wir dort unsere Wanderung den Unterlauf der Lorze entlang bis zur Einmündung in die Reuss unweit von Maschwanden und weiter nach Obfelden, Hedingen, Bonstetten. Mehr darüber morgen.

PS. Am Rand von Cham kamen wir gestern an diesem Wegweiser vorbei. Gut, mussten wir nicht Richtung Hüniberg; wir hatten keine Schaufeln dabei, um zu graben.

3 Kommentare:

  1. Was macht eigentlich meine verlustig gegangene Salatschüssel im Dojang von Cham, die gläserne mit den drei Bäumen?

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  2. Ich kann nicht helfen, Caroline. Vielleicht auch, weil ich die Kappe bis über die Augen ziehen musste, die Bise war brutal.

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  3. Wieder etwas dazugelernt. Ich freu mich schon auf den morgigen Eintrag.

    Von http://bergfuchs.blogspot.com

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