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Donnerstag, 18. Februar 2016

Was surrt denn da im Walde?

Wo ist hier der Wanderer?
Wenn früher ein Wanderer im Wald vermisst wurde, schickte man den Suchtrupp los. Heute oder doch schon bald übernimmt eine Drohne die Suche - oder sie assistiert den Menschen dabei. Soweit dieser Tage eine Pressemitteilung der Uni Zürich. Ein Forscherteam hat dort zusammen mit Wissenschaftlern anderer Einrichtungen eine Software für kleine Quadrocopter entwickelt, mit der sich diese im Wald entlang der Waldwege selbständig bewegen können. Rund 1000 Notrufe gehen in unserem Land jährlich von Wanderern ein, die sich verletzt oder verirrt haben. Die spezialisierten Drohnen können in einem solchen Fall in kurzer Zeit grosse Flächen abfliegen. Hoffentlich rammen sie kein Reh. Oder einen Wanderer, der sich nicht verirrt hat.

1 Kommentar:

  1. Drohnen bieten sicher eine Menge an Vorteilen bei der Suche nach vermissten oder vermeintlich vermissten Personen. Auf der anderen Seite haben sie auch etwas Bedrohliches, weil „Nicht-menschliches“ an sich.
    http://bergfuchs.blogspot.com

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