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| Das von 1797. |
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| Das von 1845, |
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| Das von 1797. |
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| Das von 1845, |
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| Bald schneit es wieder. Reine Poesie, oder? (Wikicommons/ Stöhrfall) |
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| Das Skelett des Babymammuts von Niederweningen. |
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| So sah das Baby vor 45 000 Jahren aus. |
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| Es ist eher sparsam geöffnet: das Mammutmuseum in Weningen. |
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| Die längste Zeit wanderten wir von Wasserauen auf die Bogartenlücke zu. Das kecke Felschen in der Lücke ist natürlich das Bogartenmannli. |
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| Auf der Alp Sigel. Unten der Sämtisersee, hinten links der Hohe Kasten. |
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| Alp-Sigel-Hüsli. |
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| Foto durch das Seilbähnlifenster: Oben der Masten bei der Sigel-Bergstation. |
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| (Wikicommons/ Nasa-Satellitenbild) |
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| Keiner ist traurig, dass sie bald verschwindet: Chemiefabrik in Uetikon am See. (Wikicommons/ Roland Fischer, Zürich) |
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| Hübsche Passage in der Wissbachschlucht. |
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| Der Wissbach darf nach Herzenslust spielen. |
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| Mit Buchhändler André Wigger im Hirschen auf der Egg, Flawil. |
Ein Buch, das ich eben mit Begeisterung gelesen habe: "Our Life Off the Grid: An Urban Couple Goes Feral". Es gehört einem Genre zu: Leute berichten, wie sie irgendwann aus ihrem städtisch geprägten Leben aussteigen und sich auf eine Insel zurückziehen. Im Fall von David J. Cox und seiner Frau Sally ist es eine kanadische Insel vor der Küste von British Columbia. Die Geschichte ist von Erlebnissen gesättigt. Von Missgeschicken, Pannen und Unfällen. Von Humor auch. Es geht um eine Windturbine, die nicht funktioniert; um Orcas, die Delfine fressen; um den Versuch, mitten im Winter eine streikende Wasserleitung flottzumachen; um die Visite einer Schar chinesischer Gaststudenten; um Regierungsbürokraten, die am Telefon nicht begreifen können, dass es Leute gibt, in deren Adresse eine Strassenbezeichnung und Hausnummer fehlen, was der Computer nicht akzeptieren kann. Und es geht um die anderen Bewohner der Insel, von denen jeder auf seine Art ein Sonderling ist. Ein Nachbar kommt zu Besuch, wird zum Essen eingeladen und sagt: "Dave, ich mache es wie die Bären, ich esse nur Beeren und Fisch." Dave, also Autor Cox, antwortet: "Hey, Bären sind ausgesprochene Allesfresser." Der Nachbar vertilgt dann auf der Stelle drei Steaks. Wirklich lustig, das Buch. Und ausgesprochen gut geschrieben.![]() |
| Im August 2015 war die Traube Mult noch offen. Man sagt übrigens "Muelt". |
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| Mont Rigi. Zur Orientierung: Links oben liegt Lüttich (Liège). |
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| Ein lieblicher Munck. (Wikicommons/ François Trazzi) |
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| Auf Iltios, die Churfirsten im Auge. Zweiter von links: der Brisi, mein Liebling. |
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| Ghackets und Hörnli auf dem Gipfel. |
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| Im Aufstieg: der Talboden von Wildhaus und hinten der Schafberg. |
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| Die Chäserrugg-Bergstation und daneben das alte Berghaus. Das neue zeige ich, sobald ich ein eigenes Foto davon habe. (Wikicommons/Anidaat) |
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| Meiers Halbmond auf der Freiheit, Kanton AI. (Screenshot von Christian Meiers Facebook-Seite) |
| Endlich kann ich wieder einmal mein neues Büchlein abbilden. Aus ihm will ich am 17. in Flawil vorlesen. |
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| Metallsteg im Abschnitt St. Antoni - Wissifluh. |
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| St. Antoni. |
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| Die Wissifluh-Bergwirtschaft. |
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| Jeder Starkoch pflegt sein Image. Nenad Mlinarevic zeigt auf der Homepage seines Luxushotels demonstrativ seine Tattoos. Motto: Ich bin jung und wild. (Screenshot) |
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| Betonburg: das Dolder Waldhaus. |
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| Mani Matter. (Wikicommons/ Hans Krebs Bilderwelten No. 5, Comet Photo AG, ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv) |