- Die Datenbank enthält 2400 Pilze und 9000 Fotos.
- Für die drei Länder Schweiz, Deutschland, Österreich sind viele Fundstellen bezeichnet. Eigene Fundstellen kann man neu einzeichnen (wenn man will, denn nicht jeder Pilzentdecker will teilen).
- Anhand von 21 Kriterien bestimmt man selber Pilze.
- Alle Pilzkontrolleure der Schweiz sind mit ihren Telefonnummern aufgeführt.
- Last not least bietet die App Rezepte für die gängigen Speisepilze.
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Freitag, 23. September 2016
Die Pilz-App
Eine Neuerscheinung für alle Freunde des Pilzes oder, wie der Solothurner sagen würde, vo de Büuze. Die iPhone-App "Pilze 123" ist in Anbetracht dessen, dass viele Apps gar nichts oder praktisch nichts kosten, teuer: 29 Franken. Wenn man in der Dimension gedrucktes Buch denkt, ist der Preis wiederum sehr vernünftig. Es steckt natürlich eine Menge Arbeit in dem Ding. Verantwortlich zeichnet der deutsche Pilzfachmann und Buchautor Wolfgang Bachmeier. Die App hat fünf Funktionen:
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