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Das Innerrhoder Cola... |
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... gibt es zum Beispiel im "Lehmen". |
Stevia rebaudiana ist nun also im Appenzellerland gelandet. Gestern trank ich mein erstes "Goba Cola". Goba gleich Gontenbad. Die dortige Mineralquelle lancierte vor Jahren mit Erfolg "Flauder" - und vor einiger Zeit hat sie ihr
Innerrhoder Cola auf den Markt geworfen. Es ist gesüsst mit dem aus den Blättern der Subtropen-Pflanze Stevia gewonnenen Steviol Glycosides; die Indianer Südamerikas haben damit schon immer ihren Tee veredelt. Ich mag das "Goba Cola", es riecht fein nach Alpenbitter, weil die Tüftler von Gonten Kräuter beimischten. Und damit zur Wirtschaft, in der ich das neue Getränk kostete: Der "Lehmen" liegt eine Gehstunde vom Weissbad entfernt im Talschlitz der Triberen unter dem Schäfler. Ich mag das einsame Haus, das Essen, die Wirtsleute und empfehle den Besuch. Wer gleich sofort Lust auf einen Ausflug hat: Heute, morgen, übermorgen ist
Metzgete. Ist dies die neue Trendkombination: Ein fettes Kotelett und dazu ein "Goba Cola"? Wir werden sehen.
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