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Mittwoch, 13. Juni 2012

Stirbt die Hoffnung vor Lonesome George?

Ein Simpeleintrag, ich gebs ja zu. Aber irgendwie spricht mich, wenn ich das Werbemail des Verlags Rowohlt Berlin lese, dieses Buch an; ich möchte es lesen. Hier ein paar Sätze aus dem Mail:
Gibt es noch ein Happy End für Lonesome George? Ein Weibchen für den einsamen Riesenschildkrötenmann von Galapagos? Oder ist er wirklich der Letzte seiner Art? Das Aussterben gehört seit jeher zu den natürlichsten Prozessen der Welt, wie das Entstehen neuer Spezies. Doch Wissenschaftler prophezeien, dass in den nächsten fünfzig Jahren die Hälfte aller heutigen Arten verschwunden sein wird. Die «McDonaldisierung» der Biosphäre steht bevor. Mit welchen Folgen? Lothar Frenz erzählt in »Lonesome Georg oder Das Verschwinden der Arten« ebenso überraschende wie skurrile Geschichten vom Werden und Vergehen: vom legendären Dodo und vom sagenumwobenen Elfenbeinspecht, von Zebras, die nur zur Hälfte gestreift waren, und von Artenfressern, die andere Spezies gleich dutzendweise vertilgen.

3 Kommentare:

  1. Annemarie Saladin13. Juni 2012 um 09:16

    Hallo Thomas, Dein Buchtipp tönt wirklich sehr spannend. Würdest Du nach der Lektüre auch eine Bewertung abgeben? Dies wäre für mich und eventuell such andere Interessierte hilfreich bei der Entscheidung, den einsamen George zu kaufen oder nicht. Da ich schon einige Male auf so tolle Bewerbungstexte hereingefallen bin und nachher enttäuscht war, nutze ich die Gelegenheit Dich als Buchkritiker zu engagieren. Ich hoffe mein Ansinnen erscheint Dir nicht zu anmassend.

    Herzlich Annemarie

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  2. Grundsätzlich gern, kann aber dauern!

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  3. Würde mich sehr interessieren. Hab vor zehn Jahren einen Nachmittag bei Lonesome George verbracht. Sehr eindrücklich...

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