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Fahr: Der Name kommt davon, dass das Kloster einen Fährbetrieb unterhält. |
Ich mag Routen, bei denen man loszieht, und fortan ist man gespurt und darf sich um die Wegweiser foutieren. Gestern war das so. Ich startete beim HB Zürich und folgte der Limmat rechtsufrig bis nach Oetwil - ein simples und schönes Prinzip. Die 3 1/2 Gehstunden bereiteten überhaupt Freude: Man erlebt, wie sich der Fluss langsam befreit von zuviel Zivilisation. Höhepunkt waren die Dietiker und Geroldswiler
Auen. Und natürlich kehrte ich in der
Wirtschaft des Klosters Fahr ein; das allerdings war frustig, die Terrasse war von circa 250 Pensionierten - übertreibe ich ein wenig? - bis zum letzten Platz besetzt. Diese Leute machten einen Höllenlärm. Und das in einem Kloster!
Schon wieder so eine geniale Halbtagswanderung. Danke für den Tipp.
AntwortenLöschenui herr widmer, bald sind wir auch pensioniert...
AntwortenLöschengruss
eb (die mit dem hund!)