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Bella mit Ast. Den gibt sie nicht so schnell wieder her. |
Der Hund schnappte sich ein Aststück, fand später am Strassenrand eine plattgefahrene Maus, auf der er sich genussvoll wälzte; nun schläft er auf seiner Decke und stinkt. Die Pferde begrüsste ich mit je einem alten Apfel und dachte, als sie aus meiner Handfläche frassen, was diese Viecher doch für hässliche Zähne haben. Den Katzen musste ich ihr Fressen in zwei getrennten Räumen servieren, da sonst die fiese Katze zuerst den eigenen Napf leerfrisst und dann denjenigen der schüchternen Katze. Und im Restaurant Hohe Buche wurde der Geburtstag einer 85-Jährigen gefeiert, so dass ich am Samstag bei meiner Mittagseinkehr in den Genuss eines Sonntagsmenüs mit zweierlei Braten und Kartoffelstock kam. Nicht übel, der gestrige erste Tag im Appenzellerland, wo ich wieder einmal das abgelegene Haus meiner Schwester hüte.
Ich wünsche eine schöne Zeit beim Tierli hüten im Appenzellischen.
AntwortenLöschenIch übrigens auch.
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