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Cox writes about a fox. |
"Ich habe einen Fuchs getötet, und ich fühle mich deswegen schrecklich." Mit diesem Satz begann gestern eine
Kolumne von Tom
Cox im "Guardian". Sie leitete irgendwann über zum Bekenntnis des Autors, das Wandern mit Landkarten, besonders altmodischen, über alles zu lieben. Wie beides - Fuchs und traditionelle Navigation - zusammenhängt: Man lese es selber. Hier eine Passage, die sich gegen die moderne Smartphone-Wanderei richtet:
"Eine Karte wird nicht plötzlich aufhören, dir zu sagen, wo du bist, wenn du eine kleine Senke mit schlechtem Empfang erreichst. Ein Bildschirm saugt dich in sich hinein, weg aus dem Moment. Du könntest alles Mögliche verpassen, während du auf einen Bildschirm starrst, und wer weiss, was dich das kosten könnte. Während du obsessiv deinen Standort checkst und dem Punkt folgst, könntest du selbstvergessen an einem kleinen neolithischen Monument in der Ecke eines Feldes vorbeigehen..."
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