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Dienstag, 16. Juni 2015

Theorie und Praxis des Siloballens

Siloballen sieht man heutzutage überall.
Gestern kam in meiner Zeitung von mir ein Artikel über Siloballen. Jawohl, die unförmigen Kunstoff-Wickel-Dinger, die man überall in den Wiesen sieht. Für den Artikel besuchte ich einen Bauern und fragte ihn aus, wie genau er die Dinger verwendet, was sich in ihnen abspielt und warum er sie überhaupt braucht. Hier das Resultat - und voraus noch ein Zitat vom Bauern; er spricht vom Silofutter, wie es in Siloballen und Hochsilos hergestellt wird:
"Die Kühe fressen es gern. Kann das Gras schön angewelkt werden, riecht die Silage manchmal fast wie Tee. Ist kaum Sonne vorhanden und das Gras beim Silieren nass, riecht die Silage eher scharf. Dann ist es wichtig, dass die Kühe gutes Heu dazu erhalten."

3 Kommentare:

  1. Mir persönlich sind die Grünen lieber, weil sie dann nicht so auffallen. Wieso man wohl meistens weisse Folie nimmt? Letzthin sah ich irgendwo (kein Witz) leicht rosafarbene!

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  2. Phillux, die rosaroten sind Teil einer Brustkrebskampagne.

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  3. Ach so, Danke. Kann ich also beruhigt sein, dass mein Farbsehen funktioniert hat ;-)

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