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| In Lenzburg ausgestellt: der kriegerische Erzengel Michael als Heerführer (18. Jh.). |
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| Und eine zweite Ikone aus dem Ikonenmuseum Lenzburg: das sogenannte Tuchbild des Erlösers, 17. Jh. Das Originaltuch, die Vorlage, wurde in Byzanz aufbewahrt als besonders kostbare Reliquie. |
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| Das Museum Burghalde in Lenzburg, in dem auch das Ikonenmuseum untergebracht ist. (Foto: Voyager/Wikicommons) |
Und damit zu zweitens. Die 64 in besagtem Museum ausgestellten Ikonen gehörten, bevor er sie nach Lenzburg verschenkte, dem in Zürich lebenden, doch aus einem altem Lenzburger Geschlecht stammenden Mediziner Urs Peter Haemmerli, Chefarzt im Zürcher Triemlispital. Er wurde in den 1970er-Jahren über die Schweiz hinaus bekannt als Vorkämpfer der passiven Sterbehilfe. Jetzt, in Lenzburg im Ikonenmuseum, wurde mir sein Name wieder in Erinnerung gerufen.



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