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| Ein guter Anfang: das Mülibachtobel von Richterswil hinauf nach Samstagern. |
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| Kurz vor dem Bahnhof Samstagern. |
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| Am Freyenweiher, Badende sahen wir nicht. |
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Blick vom Rossberg auf den Zürichsee. Zürich in der Bildmitte, der Uetliberg ganz links. (Foto: Ronja) |
Unsere Samstagwanderung führte von Richterswil via Samstagern hinauf zum Rossberg mit dem gleichnamigen Gasthaus. Und dann hinab nach Schindellegi. Erstaunlich, wie viel uns die nicht viel mehr als dreistündige Unternehmung (650 Meter aufwärts, 300 Meter abwärts) schenkte. Hier einige dieser Dinge:
- Das Mülibachtobel beginnt am oberen Rand von Richterswil, auf einen Schlag waren wir die hässlichen Hang-Überbauungen los und wanderten in einem idyllischen Schlüchtlein.
- Auf der Geländeterrasse von Samstagern gefielen uns der Sternenweiher und später der Freyenweiher. Schon wieder idyllisch.
- Die Sternenschanze von 1712 beim Sternenweiher ist eindrücklich, ich habe sie gestern schon gewürdigt.
- Wahnsinnig steil war der Wald im Gebiet Scheeren, mit Schnee oder gar Eis wäre das nicht gegangen. In ihm waren wir ganz allein unterwegs, nachdem weiter unten die Fläche mit den Weihern voller Samstagsspaziervolk gewesen war. Überall umgestürzte Bäume und vermooste Steine, ein Märchenreich, dieser Wald.
- Auf dem Rossberg assen wir sehr gut; man lasse sich nicht verwirren davon, dass es einen anderen Rossberg gibt, der viel bekannter ist, derjenige bei Arth-Goldau. Von unserem Rossberg hatten wir zudem eine umwerfende Sicht über den Zürichsee zum Uetliberg, aber auch zum Speer und zum Säntis.
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| Blick zurück zum Gasthaus Rossberg, wo wir assen. |
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