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Freitag, 4. Juli 2014

Pfui, Püfel!

Ist dieses Wasser gut? Weiss ich doch nicht. Brunnen in Schmerikon.
Die Zeitschrift Gesundheitstipp widmet sich in ihrer Juli-August-Ausgabe Brunnenwasser; man nahm von 15 Brunnen im Land Proben und liess sie untersuchen. Und oha! Immerhin 4 dieser Proben enthalten Fäkalbakterien, nämlich Kolibakterien oder Enterokokken. Ein Tipp in diesem Zusammenhang: Nach starken Regenfällen und Gewittern kein Brunnenwasser trinken, weil dann die Bakterien im Erdgrund aufgewühlt und ins Trinkwasser gespült wurden. Hier die vier Brunnen, die mit den Noten "ungenügend" (die ersten zwei) bzw. "schlecht" abschnitten:
  • Brunnen an der unteren Dorfstrasse von Sisikon UR.
  • Brunnen auf dem Picknickplatz Püfel im Justistal BE.
  • Brunnen Toppwald/Bützenboden in Oberhüningen BE.
  • Brunnen Mittler Rotbach an der Glaubenbergpassstrasse im Entlebuch LU.
Und hier gleich noch etwas aus demselben Heft: Menschen mit einer leichten Arthrose im Knie sollten sich täglich bewegen und 6000 Schritte zurücklegen. Laut einer Studie senkt dies das Risiko drastisch, dass man mittelfristig nur noch eingeschränkt gehtauglich ist. Also, liebe Arthrösler, Schrittzähler anschnallen und loslaufen.

1 Kommentar:

  1. jaja die lieben Brunnen...

    Ich kann mich gut an den Tag erinnern wo ich nach drei Stunden Biken durstig zum Brunnen kam, wo ich doch schon ein paar Mal getrunken hatte.

    Diesmal kam das gar nicht gut. (Sparen wir die Details).

    Seither meide ich Brunnenwasser, ausser es hat ein Trinkwasser Zeichen drauf.

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