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| Wildschweine, einmal Männlein, einmal Weiblein. |
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| Was für ein kokettes Lama. Oder ist es ein Alpaka? |
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| Vom Biber sahen wir nur die Spuren. Schauderhaft, der Vandale! |
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| Wildschweine, einmal Männlein, einmal Weiblein. |
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| Was für ein kokettes Lama. Oder ist es ein Alpaka? |
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| Vom Biber sahen wir nur die Spuren. Schauderhaft, der Vandale! |
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| Da kommen wir am Nachmittag hin: das Kloster Rheinau ZH. |
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| Stein AR, schmucke Häuserzeile im Dorf. Rechts käme nach der Lücke das Haus meiner Grosseltern. (Foto: Wikicommons/ Roland Zumbühl) |
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| Der alte Dreibündenstein steht im Museum in Chur. |
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| Das ist der junge. |
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| Basel, Bruderholz. Hinten der Wasserturm. Und vorn der Dino. |
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| Der Wasserturm auf dem Bruderholz. Natürlich bestiegen wir ihn. |
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| Nein, das ist nicht die Camargue. Entli in den Merian-Gärten. |
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| Auf dem Münster. Hinten der Roche-Turm und am Horizont die Chrischona. |
Wäcks, was für ein Wetter! Und doch! Heute fahren wir nach Basel und treffen dort um neun Uhr morgens Freddy Widmer zu einer Stadtwanderung. Freddy, nicht mit mir verwandt, ist ein pensionierter BaZ-Journalist, der mit zwei anderen Leuten den Wanderführer "Wandern in der Stadt Basel" (Rotpunktverlag) geschrieben hat. Eine Neuerscheinung. Vor einiger Zeit fragte mich Freddy an, ob ich das Buch in meiner Kolumne vorstellen könne. Ich mailte zurück, das wolle ich gerne, am besten solle er mir doch eine Baselroute zeigen. Und ich würde dann auch gleich mein Grüpplein mitbringen. So war das, und daher ziehen wir heute durch Basel. Der Kälte und dem Regen zum Trotz.
| Eine französische Statue unseres Heiligen. (Wikicommons/ Kergourlay) |
Trinkt ein Darsteller gerade Kaffee, entströmt dem Duftspender in der Sitzlehne das Aroma gerösteter Bohnen. Brennt es im Film, wabern aus grossen Düsen links und rechts der Leinwand Rauchschwaden in den Saal. Feiert in einem Kinderfilm der computeranimierte Held gerade eine Party, wirbeln Tausende Seifenblasen über die Köpfer der Kinobesucher.
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| Altanca im Rückblick. |
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| Durch den Steilwald Bosco d'Öss geht es hinab nach Freggio. |
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| Der alte Stundenstein. |
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| Der Ort, wo ich eine Stunde las. |
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| Das Beinhaus der St. Stephanskirche Leuk kommt im Film auch vor. |
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| Blick vom Spicher zum Bodensee. Der nahe Hügel heisst Hochfläschen. |
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| Anderthalb Stunden zuvor auf der Hochalp. Links ein Erosionstrichter. |
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| Markantes Haus nah der Schwägalp-Strasse: das Chräzerli. |
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| Was für ein November! |
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| Blick von der Hochalp zum Säntis. Links der Kronberg. |
Gestern machten wir eine grosse Runde von Urnäsch aus - ich möchte davon aber erst morgen richtig erzählen. Heute nur dies voraus: Die Hochalp ist nicht bekannt dafür, dass dort besonders gut oder effizient gewirtet wird. Das Gehütt ist verwittert und mangelhaft unterhalten. Aber rührend war das schon, wie die zwei Alten, der Wirt an Krücken und seine Frau, in der Gaststube Flauder ausgaben und Schüblig-Bestellungen notierten und trotz der Gästeschlange ihre Ruhe wahrten. Und ganz sicher ist die Hochalp ein grandioser Aussichtspunkt, den ich allen ans Herz lege. In gut zweieinhalb Stunden ist man von Urnäsch oben und wird es nicht bereuen. Im Winter geht man übrigens hinauf, um hinabzuschlitteln. Aber soweit sind wir noch nicht, vorerst bleibt der Spätherbst wunderbar mild.![]() |
| Die Hochalp, wenn man von Urnäsch aufsteigt. Noch fünf Minuten... |
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| Die Hochalp-Wirtschaft kam mir vor sieben Jahren alt vor. Jetzt bin ich gespannt, ob sie ein wenig aufgefrischt wurde. |
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| Edward Gibbon, 1737 bis 1794. Porträt in Öl von Joshua Reynolds. (Wikicommons) |
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| Die hat ja gar kein Wasser! Die Töss in Bauma. |
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| Die Hörnli-Antenne. |
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| Nebelmeer und Berner Alpen vom Kurhaus Weissenstein aus. |
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| Ronjas Entrecôte! |
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| Nachmittag, Les Boveresses. Kurz vor Plagne, gleich kommt der Nebel, gleich ist fertig gewandert. |