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| Der Arnensee von, circa, der Seeberg-Alp aus. |
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| Die Kuh vom Col des Andérets. |
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| Der Arnensee von, circa, der Seeberg-Alp aus. |
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| Die Kuh vom Col des Andérets. |
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| Bitter des Diablerets: Der Likör gegen nasse Füsse. |
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| Am Lac Retaud. |
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| Stimmungsbild aus der Isenau-Gondelbahn. |
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| Die Showhängebrücke auf dem Sex Rouge, knapp 3000 Meter über Meer. |
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| Auf dem Tsanfleuron-Gletscher - hier eine nicht vereiste Passage. |
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| Hübsches Kegelchen! Die Quille du Diable. |
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| Eines der vielen eingelagerten Seelein, an denen wir vorbeikamen. |
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| Die Holzkirche von La Forclaz VD. |
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| Kurz nach Wanderbeginn, Blick nach Süden. Bildmitte: der Alpweiler Taveyanne. |
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| Beim Col de Bretaye. Das Bähnlein keucht von Villars hoch. |
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| Hier rasteten wir: Beizli am Lac de Chavonnes. |
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| Derselbe See später von oben gesehen. |
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| Eine Art Kathedrale mit Wasserfall: zuhinterst in der Grotte aux Fées in Saint-Maurice VS. |
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| Hier will ich hin: Sex Rouge (und hinten das Oldenhorn). (Wikicommons/ Cable1) |
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| Hier kam 1894, Velo auf dem Buckel, der Gemperle aus Gossau durch. |
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| Christus als Weltenrichter, Fresko aus dem 12. Jahrhundert. |
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| San Giovanni Battista ist der älteste erhaltene christliche Kultbau der Schweiz. |
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| Ideal für heisse Tage: die Cholerenschlucht. |
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| Julien und sein Grossvater auf der Holzbrücke in Thun. |
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| Blueme: Links der Thunersee, in der Mitte Heiligenschwendi mit Höhenklinik. |
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| Rückblick nach der ersten halben Wanderstunde, hinten der Schimbrig. |
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| Elegantes Brücklein im Aufstieg. |
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| Steinkunst von unbekannt auf der Rickmettlen, dem höchsten Punkt. |
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| Schifffahrt immer entspannend. Vor allem, wenn das Schiff eher leer ist als voll. |
Die gestrige Route von der Gfellen im Entlebuch via Rickmettlen und Lütoldsmatt nach Alpnach und Alpnachstad (mehr davon morgen) stellte uns ein Rätsel. Die Passage auf Obwaldner Boden von der Rickmettlen, dem höchsten Punkt, hinab nach Wängen war auffallend schön gebaut, ein wunderbarer Weg mit Stützmauern, Wasserdurchlässen, Pflästerungen und knieschonend weiten Kurvenschleifen. Wir witzelten, da sei sicher Julius Cäsar mit seinen Ingenieuren durchgekommen, und ernsthaft wälzten wir die Theorie, dies sei vermutlich ein alter Saumweg, den man restauriert habe. Zuhause lieferte das Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz die Antwort: Der Weg wurde im Zweiten Weltkrieg von internierten polnischen Soldaten gebaut, weshalb man auch vom "Polenweg" redet. Er gilt heute als Verkehrsweg von nationaler Bedeutung. Ein Zitat aus der erwähnten Quelle, das schön darlegt, warum wir uns wunderten:"Die aufwendige Bauweise steht in keinem vernünftigen Verhältnis zum Zweck, den der Weg zu erfüllen hat, und zeigt auf augenfällige Weise, dass er im Rahmen eines Beschäftigungsprogramms entstanden ist."
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| Sauna? Brauchen wir nicht, das Land ist eine. (Wikicommons) |
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| In den Fideriser Heubergen hat es überall Tümpel und Seelein. |
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| Es wird Zeit, dass es regnet. |
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| Nein, kein Unfall, ich wollte bloss mal halten und den Rücken durchstrecken. |
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| Gleich bin ich oben, uff! Die Hohfluh am Sanzenberg. |
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| Das Storchenpaar auf dem Kirchturm von Stadel. |
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| Sonntag auf dem Rhein: Auf dem Minibötchen fährt die Bierharasse mit. |
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| Nein, das ist nicht das Innere eines Krötendarmes. Sondern eine Nahaufnahme in der einen der Höllgrotten, einzigartiger Tuffsteinhöhlen, die wir besichtigten. |
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| In der Bauernwirtschaft Brunegg, die noch neu aussieht, assen wir Rösti und so. |
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| Von der Hochwacht aus sieht man auf den Zugersee und (Foto) den Ägerisee. |
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| Beim Buschenchappeli wurde die Rigi dominant. Was man nicht sieht: den starken Wind. Es war am Samstag zwar heiss. Aber auch sehr windig. |
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| Auf dem Walchwilerhof bei der Süren passierten wir den Hirschenhof. Die Bewohner leben alternativ, haben Tipis und auch einen Totempfahl aufgestellt. |
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| Sechs Stunden gewandert, Walchwil am Zugersee zeigt sich, unser Schlussziel. |
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| Szenario am Bahnhof Walchwil, alle sind doch ein wenig geschafft. |
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| Der Mushafen am Zwingliportal des Zürcher Grossmünsters. (Wikicommons/ Roland zh) |
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| Damals war sie zu: die Alpwirtschaft Brunegg, Unterägeri. |