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Montag, 25. Februar 2019

Verena, Anna, Jost, Wendelin, Konrad

Bauernheiliger Wendelin in der Kapelle Hueb zwischen Hellbühl und Ruswil.
Zwei der 14 Nothelfer in der Herrewegkapelle, Ruswil.
Eine Mutter trauert: Kapelle Oberroth, Grosswangen. 

Rindsbraten. Mein Zmittag.
21 Kilometer lang ist er, der Kapellenweg der Luzerner Landschaft, 17 Kapellen und Kirchen lernt der Wanderer in etwas mehr als fünf Stunden kennen. Am Samstag beging ich den Weg: Ich startete in Hellbühl, ging über Ruswil und Rüediswil nach Buttisholz und weiter nach Grosswangen. Dort gönnte ich mir einen Zmittag im Ochsen (sehr gut!) und zog hernach hinüber nach Ettiswil. Am Ziel hatte ich viel gesehen: armselige und protzige Gotteshäuser, Heilige von Verena über Anna, Jost und Wendelin bis Konrad, brennende Kerzchen und vollgeschriebene Anliegenbücher. Doch, das war bereichernd. Auf den Weg gekommen war ich übrigens am Donnerstag, als ich in Buttisholz die Ottilienkapelle aufsuchte; sie liegt ziemlich genau in der Mitte der Route und ist besonders schön (siehe Eintrag vom Samstag). Dass ich in drei Tagen gleich zweimal im Luzernbiet war, hat mit einer Reportage zu tun. Davon will ich später mal erzählen.
Schön, oder? Die St.Anna-Kapelle, Grosswangen.

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