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Donnerstag, 7. Februar 2019

Wie weiter mit der Alp Babental?

Letzten November assen wir in der Alp Babental zu Mittag.
Ich schrieb in diesem Blog auch schon über die Alp Babental, die in einiger Entfernung vom Dorf Schleitheim auf 600 Metern über Meer liegt und jeden Sommer 140 Stück Vieh aufnimmt. Dies ist die einzige Schaffhauser Viehweidegenossenschaft, die Alpbeiträge des Bundes bekommt; schliesslich handelt es sich bei Schaffhausen nicht um einen Bergkanton. Zur Alp gehört eine Wirtschaft, in der ab und zu Volksmusik-Konzerte stattfinden; auch dient sie als Ziel für Carausflüge Pensionierter und verköstigt Wanderer und Biker. Eben stellte ich fest, als ich etwas über die Alp Babental schreiben wollte: Dort steht eine Zäsur bevor. Heinrich «Heiri» Roth, der den ganzen Betrieb seit langem leitet, hört gegen Ende Monat auf, er mag insbesondere nicht mehr wirten. Die Genossenschaft muss einen Nachfolger suchen, wie es darum steht, weiss ich nicht. Als gelegentlicher Randenwanderer bin ich gespannt auf Nachrichten von einer der tiefstgelegenen Schweizer Alpen, auf der der Alpsommer doppelt so lang dauert wie hoch oben im Gebirge.

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