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Der Gipfel des Hengst. Allein ist man dort bei gutem Wetter nicht. |
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Wers geschafft hat, setzt sich gern ein wenig hin. |
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Noch einmal, diesmal im Rückblick vom Heidenloch, der Hengst. |
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Widmer auf dem Karst. Zum Kalk
lese man den Eintrag von gestern. |
Ist ein toller Ort, diese
Schrattenfluh. Vor allem, wenn man oben ist, sich durch die Karstzone und über Geröllfelder zum höchsten Punkt gekämpft hat, dem Hengst auf 2091 Metern über Meer. Die Sicht ist gross. Einerseits hat man das Mittelland und Entlebuch zu Füssen mit der Marbachegg unmittelbar gegenüber. Anderseits reicht der Blick zum Brienzer Rothorn, zu Eiger, Mönch und Jungfrau, zum vergleichweise nahen Hohgant. Noch ist Herbst, noch ist - ein paar Wochen - die Schrattenfluh zugänglich. Ich kann folgende Tour, die wir am Samstag machten, nur empfehlen: Sörenberg, Hirsegg (Bus) - Stächelegg - Alp Schlund - Schrattenfluh-Gratpunkt auf 2052 Metern - Hengst - Heidenloch - Silwängen - Alp Schlund - Wagliseiboden - Salwideli - Salwiden - Sörenberg, Südelhöhe (Bus). 1200 Meter aufwärts, 1160 abwärts, 6 3/4 Stunden.
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