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| Ich habe kein Foto vom Hustenschacht. Hier eines von Forschern im nahen Hölloch. (Rama/Wikicommons) |
PS: Unbedingt im oben gelinkten Artikel scrollen – tolle Fotos!
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| Ich habe kein Foto vom Hustenschacht. Hier eines von Forschern im nahen Hölloch. (Rama/Wikicommons) |
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PS: Der Fisch passt bestens in die Weihnachtszeit, er war im frühen Christentum ein geheimes Erkennungszeichen. Die Erklärung ist sprachlicher Art: Fisch heisst auf Griechisch Ichthys. Dieses Wort wiederum ist ein Akronym: Iesus Christos Theou Yios Soter. Zu Deutsch: Jesus Christus, Gottes Sohn, Erretter.
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| Der Sternenweiher auf der Geländeterrasse oberhalb von Richterswil ZH. |
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| Ein guter Anfang: das Mülibachtobel von Richterswil hinauf nach Samstagern. |
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| Kurz vor dem Bahnhof Samstagern. |
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| Am Freyenweiher, Badende sahen wir nicht. |
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| Blick vom Rossberg auf den Zürichsee. Zürich in der Bildmitte, der Uetliberg ganz links. (Foto: Ronja) |
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| Blick zurück zum Gasthaus Rossberg, wo wir assen. |
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| Zweimal die Sternenschanze bei Samstagern, Gemeinde Richterswil ZH. Der bewaldete Höhenzug im Hintergrund ist der Höhronen. Auf dem unteren Foto ist rechts der Sternenweier teilweise zu sehen. |
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| Die Sternenschanze auf einem zeitgenössischen Holzschnitt. (Foto der Infotafel vor Ort: Ronja) |
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| Surrealer Anblick: das Weisse Pferd von Westbury. (Foto: Neil Kemp / Wikicommons) |
Ab Neujahr ist Moutier mit seinen 7300 Einwohnerinnen und Einwohnern nicht mehr bernisch, es wechselt zum Kanton Jura. Und welches wird an Moutiers Stelle neu die grösste Gemeinde im französischsprachigen Berner Jura sein? An dieser Stelle darf der Leser, die Leserin gern pausieren und ein wenig grübeln.
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| Neue "Kapitale" des Jura Bernois: Saint-Imier. (Foto: Andreas Faessler / Wikicommons) |
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| Das temporäre Hotel Momentum auf der Lauchernalp. (Projektskizze/Fotos: Medienmitteilung "Schweizer Berghilfe") |
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| Kurz nach dem Start: Der Erzbach bildet in diesem Abschnitt die Gemeinde- und die Kantonsgrenze (AG-SO). |
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| Die Aare zwischen Aarau und Rupperswil. |
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| Mein Weihnachtsznacht in Brunegg: Entenbrust. |
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| Hübsches Treppenhaus in Rupperswil. |
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| Treppe ins Nichts in Lenzburg. |
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| In Lenzburg ausgestellt: der kriegerische Erzengel Michael als Heerführer (18. Jh.). |
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| Und eine zweite Ikone aus dem Ikonenmuseum Lenzburg: das sogenannte Tuchbild des Erlösers, 17. Jh. Das Originaltuch, die Vorlage, wurde in Byzanz aufbewahrt als besonders kostbare Reliquie. |
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| Das Museum Burghalde in Lenzburg, in dem auch das Ikonenmuseum untergebracht ist. (Foto: Voyager/Wikicommons) |
Und damit zu zweitens. Die 64 in besagtem Museum ausgestellten Ikonen gehörten, bevor er sie nach Lenzburg verschenkte, dem in Zürich lebenden, doch aus einem altem Lenzburger Geschlecht stammenden Mediziner Urs Peter Haemmerli, Chefarzt im Zürcher Triemlispital. Er wurde in den 1970er-Jahren über die Schweiz hinaus bekannt als Vorkämpfer der passiven Sterbehilfe. Jetzt, in Lenzburg im Ikonenmuseum, wurde mir sein Name wieder in Erinnerung gerufen.
Mehr zu Lenzburgs Ikonenmuseum nächstens. Wir schauten dort am Samstag im Rahmen unserer Weihnachtswanderung vorbei.
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| Munteres Gewässer: der Rein da Medel zwischen Disentis und dem Lukmanierpass. |
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| Zweimal das Silohotel auf dem Tannenhof. (Fotos: biosphaere.ch/de/hotel/silo-hotel-tannenhof) |
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| Die wird garantiert nicht eingeschmolzen, sie ist berühmt: Goldmaske des Agamemnon, circa 1400 vor Christus, aufbewahrt im Archäologischen Nationalmuseum Griechenlands in Athen. (Foto: Die Buche / Wikicommons) |
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| Die Pöschwies vom Wanderweg aus. |
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| Der Rest des Turms der Burgruine Alt-Regensberg. |
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| Rekonstruktion auf einer Tafel vor Ort. |
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| Das Haus Altburg am Fuss des kleinen Burghügels fällt durch seine Treppengiebel auf. Es wurde vor 1850 erbaut. |
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| Hier wird zum Thema Landwirtschaft geforscht: Reckenholz. |
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| Zierweiher beim Haupteingang. |
Als die "Titanic" in einer eiskalten Nacht einen Eisberg rammte und sank, starben 1517 der 2223 Menschen an Bord. Die ganze Welt nahm an dem tragischen Geschehen im Nordatlantik Anteil, immer neue Geschichten von Tod oder aber Rettung kursierten. Und bald wurde das Unglück zum Sinnbild für das Ende des Fin de Siècle und der grenzenlosen Technikeuphorie des 19. Jahrhunderts. In der "Lichthalle Maag" in Zürich ist der Untergang der Titanic derzeit als Immersionsspektakel inszeniert, als Schauspiel also, das Projektionen bewegter Bilder an alle vier Wände, den Boden und die Decke mit einem dröhnendem Sound kombiniert; zudem gibt es einen Virtual-Reality-Raum, in dem Besucherinnen und Besucher, mit einer Spezialbrille ausgerüstet, durch den Riesendampfer spazieren. Am Freitag besuchten wir die Show zu viert – eine Zeitreise ins Jahr 1912.
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| Triste Unterführung beim Büsisee: Dem Chatzenbach hat man in der Moderne übel mitgespielt. |
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| Der Büsisee ist jünger als ich. |
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| In der Eiszeit entstanden: Der Untere Chatzensee im Dezembergrau. |
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| Verlandende Randzone des Unteren Chatzensees bei der Wehntalerstrasse. |
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| Erstes Foto der Wanderung. Vom Leutschenbach sieht man nur das grüne Steilufer. |