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Meine ganz persönliche Gämse. |
Gestern morgen am Bahnhof Thun. Nicht einmal das Stockhorn war richtig zu sehen. |
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Meine ganz persönliche Gämse. |
Gestern morgen am Bahnhof Thun. Nicht einmal das Stockhorn war richtig zu sehen. |
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Samstag im Züribiet: dunkler Himmel zwischen Ottikon und Ettenhusen. |
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Auf der Kyburg, unten das Dorf. Der Falke ist eine Attrappe. |
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Mein Gegenüber hatte Zürigschnätzlets. Mit Nüdeli. Sei ausgezeichnet, sagte sie. (Foto: Ronja) |
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Im Bus von Kyburg hinab nach Effretikon. Es regnet heftig. |
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Die Eiserne Jungfrau auf der Kyburg. |
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Panzerhandschuh aus dem 14. Jh. |
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Das Tor zur Burg. |
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Ottiker Schrottkunst: unverkennbar Donald Trump. |
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"Corona-Flüchtling". |
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Skulptur imitiert Gemälde: Edvard Munchs "Der Schrei" in Ottikon. |
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Goggeien: das Wappen von Stein SG. (Wikicommons) |
ZUERST LÖNTSCH, DANN LUNCH
Oder so ähnlich. Vielleicht finden einige Leute diesen Titel zu kalauerig. Ich selber mag ihn. Für ihn spricht, dass er unabhängig davon funktioniert, ob man das englische Wort für "Zmittag" englisch ausspricht (Lantsch) oder schweizerisch eingefärbt (Löntsch). Während meiner Mittwochswanderung, die mich am Bach Löntsch vom Klöntalersee hinab nach Netstal führte, beschloss ich, am Ende noch essen zu gehen, allein um gegebenenfalls obigen Titel über die ganze Unternehmung setzen zu können. Journalisten sind so, sie denken stets in Schlagzeilen, Slogans, prägnanten Sätzen, Titeln. Lunch hatte ich dann im "Kubli" in Glarus, einem Lokal, das mir sehr gefiel: Die Innenausstattung ist eher kühl, der Service aber herzlich und das Essen super.
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Im "Kubli" in Glarus, ich hatte zuerst eine mediterrane Suppe und dann den leicht angebratenen Tuna mit Kartoffeln, Bohnen, Kapern und Tomätchen. |
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Der Löntsch ist ein munterer Glarner. |
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Am Wasser. |
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Der letzte Kilometer des Baches in Netstal. |
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Schön gemacht: Wegstück nach dem Hardmännliloch, oben die Ramsflue. |
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Auf der Ramsflue. |
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Die Wasserflue-Aussichtsplattform. |
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Tiefblick von der Plattform. |
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Schön sind sie auch, finde ich. |
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Das Hotel auf der Fafleralp ist stillgelegt. (Hotel-Homepage, Screenhot) |
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Sperrzone: Blatten (u. l.) und die Fafleralp (o. r.). (Schweizmobil-Screenshot) |
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Hier ist alles fertig: Kap Finisterre. |
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Jakobspilgern geht auch mit dem Pferd: Dieser Mann ist von Reus, einer Stadt in Katalonien, nach Finisterre geritten. |
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Blick von O Cebreiro über das galicische Bergland. |
PS: Hier der Link zu meinem 25-Sekunden-Filmli mit Toño in Aktion.
Endlich, die Passhöhe mit dem Eisenkreuz. |
Um das Kreuz liegen beschriftete Steine mit persönlichen Botschaften aller Art. |
Kalen, eine junge Amerikanerin, gönnt sich jetzt einen Roten. |
Vor dem Kloster Roncesvalles erinnert ein Gedenkstein an die Schlacht von 778, in der, so die lateinische Inschrift, die "Basken auf dem Gipfel des Berges angriffen". |
Roncesvalles oder, auf Baskisch, Orreaga. |
Gestern kam ich am Vormittag um zehn Uhr in Bilbao im spanischen Baskenland an. Von dort reisten mein Führer und ich im Mietwagen nach Saint-Jean-Pied-de-Port in Frankreich. Wir schauten uns in dem reizenden Örtchen um. Assen etwas. Überquerten im Folgenden auf einer atemberaubenden Passstrasse die Pyrenäen, kamen wieder nach Spanien, machten einige Abstecher und Halte und langten schliesslich abends um sieben in Pamplona an. So geht das, wenn man als Reporter unterwegs ist, meist ist das Programm ehrgeizig getaktet – ich bitte um Vergebung, wenn meine Mitteilungen in den kommenden Tagen kurz ausfallen. Ah ja, ich muss noch sagen, was mein journalistisches Thema ist: Wir sehen uns den Camino Francés an, den spanischen Jakobsweg von der französischen Grenze bis nach Santiago. Gewandert wird nur wenig, ebenso sehr wie um den Weg geht es um die Dinge an ihm von Kultur über Kirche bis Kulinarik.
PS: Hier Schnappschüsse aus Saint-Jean-Pied-de-Port. Der Ort im französischen Baskenland lebt vom und für den Jakobsweg, dem praktisch jeder Betrieb vom Sportartikelladen über die Herberge bis zum Restaurant zudient.
Der Mittelpunkt des Kantons St. Gallen, seit 2003 markiert mit einer Stange, findet sich in einem geschützten Moorgebiet. |
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Die Infotafel in der Nähe der Stange. |
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Die Lütisalp auf Schweizmobil. Die grüne Wanderroute ist die zum Risipass weiter südlich. Die Koordinaten des Kantonsmittelpunktes (rote Markierung): 738623 232354. |
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Eine Viertelstunde nach Wanderstart, auf der Schwägalp. |
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Gut 50 Minuten später: Stockberg voraus. Der Risipass liegt in der Senke links hinten. |
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Im Abstieg vom Risipass nach Stein. Hinten in der Mitte die Goggeien. |
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Alpaufzug zwischen Schwägalp und Bernhalden. (Foto: Ronja) |
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Schnipo, ich liebs. |