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| Surrealer Anblick: das Weisse Pferd von Westbury. (Foto: Neil Kemp / Wikicommons) |
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Samstag, 20. Dezember 2025
Das Rätsel des weissen Pferdes
Freitag, 19. Dezember 2025
Aargauer Brückenkunst
Donnerstag, 18. Dezember 2025
Wer ersetzt Moutier?
Ab Neujahr ist Moutier mit seinen 7300 Einwohnerinnen und Einwohnern nicht mehr bernisch, es wechselt zum Kanton Jura. Und welches wird an Moutiers Stelle neu die grösste Gemeinde im französischsprachigen Berner Jura sein? An dieser Stelle darf der Leser, die Leserin gern pausieren und ein wenig grübeln.
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| Neue "Kapitale" des Jura Bernois: Saint-Imier. (Foto: Andreas Faessler / Wikicommons) |
Mittwoch, 17. Dezember 2025
"Momentum" ist parat
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| Das temporäre Hotel Momentum auf der Lauchernalp. (Projektskizze/Fotos: Medienmitteilung "Schweizer Berghilfe") |
Dienstag, 16. Dezember 2025
Immer diese Ungereimtheiten
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| Kurz nach dem Start: Der Erzbach bildet in diesem Abschnitt die Gemeinde- und die Kantonsgrenze (AG-SO). |
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| Die Aare zwischen Aarau und Rupperswil. |
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| Mein Weihnachtsznacht in Brunegg: Entenbrust. |
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| Hübsches Treppenhaus in Rupperswil. |
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| Treppe ins Nichts in Lenzburg. |
Montag, 15. Dezember 2025
Haemmerlis Ikonen
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| In Lenzburg ausgestellt: der kriegerische Erzengel Michael als Heerführer (18. Jh.). |
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| Und eine zweite Ikone aus dem Ikonenmuseum Lenzburg: das sogenannte Tuchbild des Erlösers, 17. Jh. Das Originaltuch, die Vorlage, wurde in Byzanz aufbewahrt als besonders kostbare Reliquie. |
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| Das Museum Burghalde in Lenzburg, in dem auch das Ikonenmuseum untergebracht ist. (Foto: Voyager/Wikicommons) |
Und damit zu zweitens. Die 64 in besagtem Museum ausgestellten Ikonen gehörten, bevor er sie nach Lenzburg verschenkte, dem in Zürich lebenden, doch aus einem altem Lenzburger Geschlecht stammenden Mediziner Urs Peter Haemmerli, Chefarzt im Zürcher Triemlispital. Er wurde in den 1970er-Jahren über die Schweiz hinaus bekannt als Vorkämpfer der passiven Sterbehilfe. Jetzt, in Lenzburg im Ikonenmuseum, wurde mir sein Name wieder in Erinnerung gerufen.
Sonntag, 14. Dezember 2025
Der Donnersohn
Mehr zu Lenzburgs Ikonenmuseum nächstens. Wir schauten dort am Samstag im Rahmen unserer Weihnachtswanderung vorbei.
Samstag, 13. Dezember 2025
Der Fluss
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| Munteres Gewässer: der Rein da Medel zwischen Disentis und dem Lukmanierpass. |
Freitag, 12. Dezember 2025
Komfortabler Silo
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| Zweimal das Silohotel auf dem Tannenhof. (Fotos: biosphaere.ch/de/hotel/silo-hotel-tannenhof) |
Donnerstag, 11. Dezember 2025
Wir können Gold
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| Die wird garantiert nicht eingeschmolzen, sie ist berühmt: Goldmaske des Agamemnon, circa 1400 vor Christus, aufbewahrt im Archäologischen Nationalmuseum Griechenlands in Athen. (Foto: Die Buche / Wikicommons) |
Mittwoch, 10. Dezember 2025
Schellenwerk und Sträflingszügel
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| Die Pöschwies vom Wanderweg aus. |
Dienstag, 9. Dezember 2025
Ruinen-Visite
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| Der Rest des Turms der Burgruine Alt-Regensberg. |
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| Rekonstruktion auf einer Tafel vor Ort. |
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| Das Haus Altburg am Fuss des kleinen Burghügels fällt durch seine Treppengiebel auf. Es wurde vor 1850 erbaut. |
Montag, 8. Dezember 2025
Wer hat's erfunden? Stebler!
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| Hier wird zum Thema Landwirtschaft geforscht: Reckenholz. |
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| Zierweiher beim Haupteingang. |
Sonntag, 7. Dezember 2025
Ein Schiff geht unter
Als die "Titanic" in einer eiskalten Nacht einen Eisberg rammte und sank, starben 1517 der 2223 Menschen an Bord. Die ganze Welt nahm an dem tragischen Geschehen im Nordatlantik Anteil, immer neue Geschichten von Tod oder aber Rettung kursierten. Und bald wurde das Unglück zum Sinnbild für das Ende des Fin de Siècle und der grenzenlosen Technikeuphorie des 19. Jahrhunderts. In der "Lichthalle Maag" in Zürich ist der Untergang der Titanic derzeit als Immersionsspektakel inszeniert, als Schauspiel also, das Projektionen bewegter Bilder an alle vier Wände, den Boden und die Decke mit einem dröhnendem Sound kombiniert; zudem gibt es einen Virtual-Reality-Raum, in dem Besucherinnen und Besucher, mit einer Spezialbrille ausgerüstet, durch den Riesendampfer spazieren. Am Freitag besuchten wir die Show zu viert – eine Zeitreise ins Jahr 1912.
Samstag, 6. Dezember 2025
Bizarre Karriere
Freitag, 5. Dezember 2025
Wässerige Wanderung
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| Triste Unterführung beim Büsisee: Dem Chatzenbach hat man in der Moderne übel mitgespielt. |
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| Der Büsisee ist jünger als ich. |
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| In der Eiszeit entstanden: Der Untere Chatzensee im Dezembergrau. |
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| Verlandende Randzone des Unteren Chatzensees bei der Wehntalerstrasse. |
- der Leutschenbach. Er mündet in Oerlikon in die Glatt, ist völlig unscheinbar und berühmt allein darum, weil er am Studio Zürich-Leutschenbach des Schweizer Fernsehens vorbeifliesst.
- der Chatzenbach. Er kommt von den Chatzenseen her und ist der längste offene Bach der Stadt Zürich. Ihm folgte ich die meiste Zeit durch jene Zone von Zürich-Seebach und Zürich-Affoltern, in der die Vorstadt ins Land übergeht, Blocksiedlungen auf Äcker blicken.
- der Büsisee. Er findet sich in der Nähe der landwirtschaftlichen Forschungsanstalt Reckenholz des Bundes direkt an der Autobahn. Jung ist er; er wurde, während man vor gut vier Jahrzehnten diesen Autobahn-Abschnitt baute, als Becken für die Entwässerung der Fahrbahn eingerichtet. "Büsisee" ist ein neckisches Spiel mit dem Namen der Chatzenseen, die einen Kilometer entfernt liegen.
- die Chatzenseen. Der Obere und der Untere Chatzensee wurden in der Eiszeit geboren, als eine Moräne abfliessendes Wasser staute. Lustigerweise geht der Name nicht auf "Katze" zurück, sondern auf einen alemannischen Siedler Hatto.

Erstes Foto der Wanderung. Vom Leutschenbach sieht man nur das grüne Steilufer.
Donnerstag, 4. Dezember 2025
Globi stoppte mich
Mittwoch, 3. Dezember 2025
Feste Erde
Dienstag, 2. Dezember 2025
Stroh kann reich machen
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| Vier Mal das "Schweizer Strohmuseum" in Wohlen AG. |
Montag, 1. Dezember 2025
Bier? Biere!
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| Der Hallwilersee vom Esterliturm aus. |
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| 45 Minuten später: Abstieg in ein Tälchen nah Egliswil. |
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| Im Wald vor Villmergen. |
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| Frösche und andere Geschöpfe lieben die Tümpel beim Birchgrüebli. |
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| Widmers Zmittag: Fleischkäse mit Haussenf. |
Sonntag, 30. November 2025
Der Fetisch von Zug
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| Ein Nagelfetisch. Schon ein bitzli unheimlich, oder? |
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| Durch die unscheinbare braune Tür gehts ins Museum. |
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| Vier Mal Afrika in Zug. |
Samstag, 29. November 2025
Das Original
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| Auguste Piccard im Jahr 1932. (Deutsches Bundesarchiv / Wikicommons) |
Freitag, 28. November 2025
Mein Gewicht? Kein Thema
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| Waage, Waage an der Wand, wer ist der schwerste im ganzen Land? |
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| Plakette auf der Waage. |
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| Noch eine Aufnahme aus dem Verkehrshaus in Luzern: das Zürcher Rösslitram. |














































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