Die Wiese. Sie kommt aus Deutschland und fliesst in Basel in den Rhein. |
Unsere Neujahrswanderung auf Stadtbasler Boden war toll. Hier fünf Gründe, warum:
Grenzstein mit dem Wappen von Riehen BS im Wald. Der Trinkkelch stimmte uns grad ein auf unseren Apéro. |
- Die Sonne. Wir bekamen reichlich Licht, was enorm gut tat nach den Tagen in der Zürcher Nebelsuppe.
- Die Route. Sie war abwechslungsreich: Start in Basel, Badischer Bahnhof. Dann durch den Tierpark Lange Erlen und an der Wiese (das ist ein Fluss!) bis zur Landesgrenze bei Riehen. Weiter via Stettenfeld, Bischoffhöhe, Im Haid auf Basels Hausberg St. Chrischona. Und zum Schluss noch hinab ins sehr nahe Bettingen. Dreieinhalb Stunden brauchten wir bei 340 Metern aufwärts und 200 abwärts.
- Der Apéro. Ich hatte einen Vin mousseux im Rucksack. Den tranken wir an der Wärme vor der St.-Chrischona-Kirche, dazu gab es natürlich allerlei Knabberware. Ich glaube, die Leute rundum waren neidisch.
- Die Fernsicht. Von der Kirchenterrasse hatten wir einen grandiosen Blick über die vorgelagerten Jurakämme zu den Alpen, das Finsteraarhorn schien zum Greifen nah.
- Das Restaurant. Am Ende gabs in Basel ein deftiges Neujahrsmahl. Aber das ist eine andere Geschichte und wird morgen oder so reportiert.
Blick über das Chrischonatal zur Antenne auf St. Chrischona. Der Bergblick von St. Chrischona aus.