 |
Eine Viertelstunde nach Wanderstart, auf der Schwägalp. |
 |
Gut 50 Minuten später: Stockberg voraus. Der Risipass liegt in der Senke links hinten. |
 |
Im Abstieg vom Risipass nach Stein. Hinten in der Mitte die Goggeien. |
Dieses Licht! Wir hatten Wetterglück, als wir gestern von der Schwägalp über den Risipass nach Stein zogen, was vier Stunden dauerte bei 490 Höhenmetern aufwärts und 1000 Höhenmetern abwärts. In der Woche hatte es zum Teil kräftig geregnet. Unser Tag aber wurde verschont. Zeitweise schien die Sonne, doch ab und zu verdüsterte sich der Himmel auch, dieses Hin und Her von hell und dunkel gefiel uns sehr. Kalt blies der Wind, zwischenzeitlich zog ich die Kapuze der Windjacke über den Kopf, und dann schwitzte ich wieder. Und in den Flanken des Säntis hatte es Neuschnee. Im Übrigen trafen wir zwischen Schwägalp und Bernhalden auf eine Bauernfamilie beim
Öberefahre, also beim Aufzug auf die Alp. Und waren am Schluss unten in Stein sehr erfreut, dass kurz vor zwei Uhr die Küche im "
Ochsen" noch offen war und wir etwas Warmes zu essen bekamen. Doch, Etappe vier des Alpenpanorama-Weges war eine gute Sache. Und ich darf stolz verkünden, dass ich nunmehr alle elf Etappen des besagten Weges von Rorschach bis Malters gelaufen bin; in Malters soll es in zwei Wochen weitergehen – als nächstes nehmen wir den Napf ins Visier.
 |
Alpaufzug zwischen Schwägalp und Bernhalden. (Foto: Ronja) |
 |
Schnipo, ich liebs. |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen