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Blick von der Gegend beim Türli Richtung Zürichsee und Innerschweiz. |
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Für solche Kost geht unsereins stundenlang. |
Moll, doch, das war eine schöne Wanderung. Sie begann in Stäfa und führte uns in zweieinhalb Stunden via Risi, Obsirain, Türli auf die Höhen des Pfannenstiels. Zeitweise regnete es leicht. Doch die Aussicht auf das Rüebli-Ingwer-Süpplein und einen Kalbscarré-Braten mit Kartoffelgratin im Restaurant
Hochwacht motivierte uns genügend. Das Essen war dann wirklich fein, und ein Kafi Schnaps krönte es. Hernach zogen wir im Dunkeln weiter. Die Taschenlampen brauchten wir nicht gross, denn der Vollmond verbarg sich zwar hinter den Wolken, illuminierte aber doch die Landschaft genügend. Beim Bahnhof Forch fanden wir, es sei noch nicht genug, und setzten fort nach Zumikon, wo wir in Zumi's Bistro den Schlusstrunk nahmen. Moll, doch, das war eine schöne Wanderung, die ich zur Nachahmung empfehle; sie ist auch wintertauglich. Mehr darüber diesen Freitag in meiner Kolumne in der Zeitung.
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