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Zwischen Bargen und Beggingen. |
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Ein Stein erinnert in Beggingen ans schreckliche Jahr 1633. |
Gestern ging ich im
Randen wandern, dem Hochland der Schaffhauser. Geplant war eine Tour mit Start in
Bargen, Halbzeit in Beggingen, Ende in Siblingen. Tatsächlich brach ich nach zwei Stunden in
Beggingen ab. Die Landschaft war grossartig, Wetter und Verhältnisse aber garstig: Pflotsch. Regen. Schwerer Schnee in der Höhe, der an den Schuhen klebte. Und der Abstieg vom Hohen Randen nach Beggingen war derart glitschig, dass ich zweimal stürzte. Vor Beggingen passierte ich das Mördergärtli, das an die Schreckens-Geschichte des Ortes erinnert. 1633, im
Dreissigjährigen Krieg, wurde dieser geplündert und gebrandschatzt. Kurz darauf traf ich meinen persönlichen Mörder: Ein Sennenhund wollte mich beissen. Ich hielt ihm den offenen Schirm hin, den er statt meiner massakrierte. Zeit, nach Hause zu fahren. Im Bus merkte ich, dass ich bis auf die Haut nass war - und sogar in den Taschen meiner Windjacke hatte es Schnee.
Dann hiess dieser "Blessi" wohl nicht Erwin.
AntwortenLöschenSchöne Festtage Ihnen und Ihren nächsten.
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenAls ich diesen Beitrag vor drei Tagen las war das ein komplett anderer Text, der hatte mir viel besser gefallen, war viel unmittelbarer!
AntwortenLöschenAls ich diesen Beitrag vor drei Tagen entdeckte war das ein komplett anderer Text, der gefiel mir viel besser, war viel unmittelbarer!
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