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Freitag, 10. Februar 2012

Frostgewöhnung, Frostliebe


Zwei Fotos aus einer Serie über den zugefrorenen und freigegebenen Horgner Bergweiher, vielen Dank, Liliane Géraud, dass ich sie zeigen darf - und irgendwie ist es doch so: Nach einer Woche hat man sich bereits an den Frost gewöhnt. Man hat ihn lieben gelernt. Mir wird er fehlen, wenn er sich dann wieder verzieht und banaleren Wetterlagen Platz macht.

3 Kommentare:

  1. Ein Stück weit kann man sich offenbar auch an frostige Temperaturen gewöhnen. Mir geht es jedenfalls so. Die läppischen 5 Grad minus, die derzeit herrschen, finde ich gar nicht mehr sooooo kalt.

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  2. Ja, ein Hoch! auf diese Tage; sie sind wirklich besonders! Hier in Bern ist seit Mittwoch der Egelsee offen. Man fühlt sich nicht nur in die Kindheit versetzt (auf dem Seegrund liegt seit Jahrzehnten ein Puck von mir). Nein, man fühlt sich auch wie von Bruegel gemalt, in dessen Wintergemälden die Menschen zu Hunderten auf dem Eis sind.

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  3. mmmhhhh... Manne vo Guettanne mit Scheiche wie Eiche, Hoor dran wie Velospeiche! Huet ab! Bi zwar genetisch ou Ämmitaler aber irgendwie nid so für Gfrörni ... fröie mi uf wärmeri Zyyte wenn ig wieder darf der Bärg uf secklä wie ne Gstörte :-)

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