|
Ali Soufan 2001
in Afghanistan.
(Wikicommons) |
Gestern sagte ich ab. Mir war mies, schwaderig irgendwie, beim Gedanken an die vorgesehene Wanderung mit 1300 Höhenmetern abwärts wurde mir mulmig. Ich blieb zuhause und las den Grossteil von "The Black Banners" (2011), den wahnsinnig spannenden Erinnerungen von
Ali Soufan, einem der führenden FBI-Agenten zu Zeiten von 9/11 und Al-Qaida. Darin erzählt Soufan, ein Amerikaner mit libanesischen Wurzeln, wie ihm bei einem Verhör einer der Leibwächter von Usama bin Laden erzählte, in den Trainingscamps in Afghanistan habe man am Ende der militärischen Ausbildung zum Kämpfer einen 30-Kilometer-Marsch machen müssen. Ich war mässig beeindruckt, mit Stolz erinnerte ich mich an die 43 Kilometer, die wir, das Grüppli und ich, vor Jahren
zurückgelegt hatten. - Allen einen schönen Sonntag! Wieso nicht mit einem tollen Buch.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen