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Beliebtes Ziel: das Restaurant auf dem Hohen Hirschberg. |
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Blick vom Hirschberg zum Altmann (Mitte, zuhinterst). Der tiefere Berg im Vordergrund rechts ist die Ebenalp. |
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Noch ein Blick vom Hirschberg: der Fähnerenspitz (Mitte), rechts der Kamor und, mit Antenne, der Hohe Kasten. |
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Die Ottilienkapelle. |
Der Nebel war praktisch schon weg, als wir am Samstag in Eichberg starteten, dem kleinen Dorf etwas oberhalb von Altstätten im St. Galler Rheintal. 700 Höhenmeter machten wir im Aufstieg zum Hohen Hirschberg, dem bekannten Innerrhoder Aussichtsgipfel auf 1169 Metern über Meer, die Sonne blendete und wärmte uns. Im
Restaurant gönnte ich mir eine Siedwurst, meine Compagnons hingegen setzten auf die Gerstensuppe und waren mit ihr ebenso zufrieden wie ich mit meinem Gericht. Grossartig der Blick vom Hohen Hirschberg zum nahen Säntisriegel, unsere Augen schwelgten. Leicht war anschliessend der Abstieg von bloss 300 Höhenmetern hinab zur Bahnhaltestelle Sammelplatz, wobei ich mich an einer Abzweigung vertat. So dauerte die Unternehmung (reine Gehzeit) 3 Stunden 45 Minuten statt 3 Stunden 30 Minuten. Dafür kamen wir durchs stille Guggerloch, ein Waldstück mit einer kleinen, feinen, der Augenheiligen Ottilie geweihten Kapelle. Auch beim Wandern können Fehler vorteilhaft sein.
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