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Mittwoch, 5. Februar 2025
Sonne, Schnee und ein Plättli
Sonne, blauer Himmel, ein makelloses Schneeli. Fünf herrliche Stunden waren wir am Montag unterwegs von Vella nach Vrin, alles bestens unterhaltener Winterweg. Ich kann die Route durchs Lugnez nur empfehlen und zeige hier kommentarlos ein paar Fotos, Erklärtext brauchen sie nicht. Das Foto vom schön angerichteten Plättli für zwei entstand in der Ustria dalla Posta in Vrin. Schön, wenn eine Wanderunternehmung so endet.
Dienstag, 4. Februar 2025
Zitas Bündner Jahre
Zita, Österreichs letzte Kaiserin, im Jahre 1916. (Foto: Sandor Strelisky / Wikicommons) |
Zita-Gedenkschild auf dem Anwesen Unteres Schloss in Zizers. |
Heute gibts im Unteren Schloss Wohnungen. |
Montag, 3. Februar 2025
Die Fünf-Dörfer-Tour
Februarsonne zwischen Igis und Zizers. |
Das Calandamassiv. Im Vordergrund Untervaz. (Foto: Ronja) |
Steg über die Maschänser Rüfi. |
Am Samstag zogen wir durch die Fünf Dörfer, wie die Gegend zwischen Landquart und Chur heisst. Allein die Berge von Falknis, Vilan, Cyprianspitz über Schesaplana und Sassauna bis Dreibündenstein, Güner Horn und Calanda begeisterten uns. Auch schien die Sonne. Es war nicht die gleissende Sonne des Gebirges, Wolken setzten ihr zunehmend zu. Dafür hatten wir sie für uns allein, die Leute morgens im rappelvollen Zug vom vernebelten Zürich ins Bündnerland führten alle Ski oder Snowboards mit sich und waren unterwegs nach Orten wie Klosters, Davos, Schuls, Arosa, Lenzerheide, St. Moritz. Gut viereinhalb Stunden brauchten wir für unsere Unternehmung, hier die Route: Bahnhof Landquart, Bahnhof Igis, Zizers, Molinära, Trimmis, Witena, Fürstenwald, Waldhus, Kantonsspital, Lürlibad, Masanserstrasse, Churer Altstadt, Bahnhof Chur. Im "Franziskaner" in Chur, in dem man freundlicherweise auch am Nachmittag warm kocht, gabs gegen drei Uhr nachmittags ein währschaftes Essen, mein Rahmschnitzel füllte nach, was ich an Kalorien verbrannt hatte.
Beim Kantonsspital hatten wir Chur zu Füssen. |
Winterspass mitten in der Stadt: das Eisfeld Quader in Chur. |
Sonntag, 2. Februar 2025
Ein Pferd an der Kante
Tut mir leid, kann ich keine besseren Fotos liefern, es regnete am Freitag, alles war grau. Umso mehr hatte ich Freude am Pferd, dass da in Zürich 17 Stockwerke über Boden an der Dachkante steht – sieht so aus, als springe es in den Abgrund. Auf dem einen der zwei neuen städtischen Wohntürme des Tramdepots Hard ist es seit dem letzten Herbst zu sehen, also in der Nähe des Escher-Wyss-Platzes, um eine Arbeit des Zürcher Künstlers Yves Netzhammer handelt es sich. Der erinnert mit seinem Pferd, dessen Glieder übrigens per Hydraulik bewegt werden können, passend zum Ort an die Ursprünge des öffentlichen Verkehrs in Zürich. An das Rösslitram, das ab 1882 verkehrte.
Samstag, 1. Februar 2025
Der Balchenschmaus
Mein Essen heute vor einer Woche in Sempach LU. |
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