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Der Eetelweier. Ohne Wybli. |
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Vor Lengnau. |
Am Samstag wanderten wir vom Rhein zur Limmat. Zogen von Mellikon via Lengnau und Freienwil nach Baden. Eine mittellange Route, knapp viereinhalb Stunden Gehzeit bei 550 Metern aufwärts und 510 Metern abwärts. Die erste Stunde verlief im Nebel, der dem Waldgewässer Eetelweier einen gewissen Zauber verlieh; leider sahen wir das Etelwybli nicht, die zugehörige Hexe – war sie in den Ferien, arbeitet sie Teilzeit, hatte sie Angst vor uns? In Lengnau tranken wir etwas im Ristorante
Schmitte, ein schüchternes Meitli bediente uns, der Schnupperstift, wie sich herausstellte, später kam auch ihre Kollegin an den Tisch, ebenfalls Schnupperstift. Toll später der Moment, als wir oberhalb von Ennetbaden im Gebiet Hertenstein zu einem Känzeli kamen und tief unter uns Ennetbaden und, auf der anderen Seite der Limmat, Baden erblickten; eindrücklich die Dimensionen des neuen Thermalbades
Fortyseven von Mario Botta. Eine gute halbe Stunde später sassen wir im Restaurant
Schwyzerhüsli in Baden, die Wanderung endete somit wie sehr viele unseres Grüpplis mit einem späten Zmittag.
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Blumenschmuck in Freienwil. |
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Tiefblick bei Hertenstein. Links der nahe Kamm der Lägern. Unten die Limmat mit Ennetbaden (linke Bildhälfte) und Baden. Rechts direkt am Fluss Badens neue Badeanlage Fortyseven. |
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