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Figur aus dem Steinauer-Garten. |
Es war ein freiluftreiches Wochenende. Samstag war ich eingeladen, an einer Wanderung aus meinen Wanderkolumnen zu lesen; von den Bibliotheken Teufen und Stein AR. Meine Eltern waren auch dabei, Stein ist meine Bürgergemeinde, ich bin dort aufgewachsen. Von Stein wanderten wir auf einem hübschen Umweg (so sah ich nach 30 Jahren das Haus meiner Grossmutter wieder) via Störgel nach Zweibrücken und hinauf nach Hauteten - und was ich in diesem Zusammenhang empfehlen möchte: den
St. Galler Brückenweg, den wir unten in Zweibrücken streiften. 18 Brücken in zweieinhalb Stunden, das ist ev. Weltrekord, und die Route ist toll, muss man machen. - Am Sonntag fuhr ich mit dem Velo von Fischenthal nach Winterthur, der Töss entlang. Eindruck machte mir der als Permanentausstellung eingerichtete
Garten der Künstlerfamilie Steinauer in Seewadel, Bauma: Frösche, Gänse, Vögel, Schildkröten, dazu Fantasiegestalten aller Art, alles verfertigt aus Schrottmetall. Schön oder hässlich? Nun, hüstel, ich überlasse das Urteil dem Betrachter.
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