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Blick vom Grimsel-Hospiz auf die Staumauer des Grimselsees. |
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In Kleinbussen fahren wir ab Gerstenegg drei Kilometer in den KWO-Stollen. |
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Die Kristallkluft, durch die
Schutzscheibe fotografiert.
In natura ist die Sache viel schöner. |
So einen Cousin muss man zuerst einmal haben! Zu seinem 50. Geburtstag lud er eine Gesellschaft von 70 Leuten ein. Per Zug ging es im eigenen Waggon samt Minibar-Service am Nationalfeiertag um acht Uhr morgens von Zürich nach Spiez. Dort Verlad in den Car und Fahrt auf die Grimsel zum
Hospiz - erstklassiger Zmittag, Roastbeef mit Kartoffelgratin und so weiter. Anschliessend eine Führung drei Kilometer tief ins Innere der KWO-Stromanlagen zu den Monsterturbinen. Per Car hinab nach Gletsch. Umsteigen auf die
Dampfbahn und Zuckelei über die Furka, halbstündiger Halt auf dem Pass-Bahnhof mit Zvieri-Apero und -plättli. Unten in Realp wartete der nächste Car, und alle fuhren wir glücklich und satt von den Erlebnissen und Schmausereien retour nach Zürich. Was mir am besten gefallen hat? Schwer zu entscheiden. Sicher zu nennen die flechtengrüne Welt der Grimsel mit den riesigen geschliffenen Felsen und den Bächen allenthalben. Gemütlich der Arvensaal des Hospizes mit dem gediegenen Gedeck. Speziell die Fahrt im Dampfzug, draussen auf der Plattform wurde man vom Rauch geschwärzt. Garantiert wird mir auch die
Kristallkluft im KWO-Stollen unweit der Gerstenegg in Erinnerung bleiben, eine unterirdische Schatzkammer. So einen Cousin muss man zuerst einmal haben!
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Zwischenhalt auf dem Furkapass-Bahnhof. |
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Ist das Lukas der Lokomotivführer? Aber wo ist dann Jim Knopf? |
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