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Das Schaf in der Christbaumplantage. |
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Einer von vielen Grenzsteinen. |
Uff, das war weit. Nein, ich meine nicht die Wanderung in der Ajoie, sondern die Bahn-Bus-Reise hin und zurück, die doch gut 5 3/4 Stunden dauerte. Gelohnt hat sich das gestern auf jeden Fall. Nur schon wegen der Gesellschaft, ich wanderte mit Stefan und Marlis Brauchli. Stefan ist der Gemeindewanderer; was das ist, kann man auf seiner
Homepage nachlesen und auch auf meinem
Blog. Mit Leuten, die soviel wandern wie die Brauchlis aus Seuzach ZH, hat man doch einiges auszutauschen und zu besprechen. Die Unternehmung führte von Bure via Fahy und Grandfontaine - dort nahmen wir den
Zmittag - nach Damvant, was genau 4 Stunden Gehzeit bedeutete. Prägend waren:
- Panzerfahrgeräusche vom Waffenplatz Bure im ersten Wanderviertel
- Der Bluescht, der begonnen hat und unsere Augen verwöhnte
- Weite Felder und schnurgerade Wege...
- ... sowie natürlich der eine oder andere charismatische Grenzstein; streckenweise gingen wir auf der Grenze zu Frankreich.
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Fünfzehn Minuten bis zum Zmittag: Marlis und Stefan kurz vor Grandfontaine. |
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