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Samstag, 25. Januar 2025

Vier gute Dinge in Appenzell

Vereister Weg und grüne Wiese: Innerrhoden im Januar.
Werbung der "Appenzeller Bahnen" bei der Station Jakobsbad.
Modernes Kruzifix kurz nach Gontenbad.
Siedwurst, wieder einmal.
(Foto: Ronja)
Die Wiesen waren grün, als ich mit Begleiterin Ronja am Mittwoch vom Jakobsbad via Gonten und Gontenbad nach Appenzell zog. Die Wege freilich, die waren zum Teil vereist, gut, konnte man fast überall zur Seite ausweichen. In Appenzell taten wir vier gute Dinge: Wir gingen erstens essen in der "Sonne", die ich seit vielen Jahren mag, wie immer gab es Siedwurst mit Chäshörnli. Zweitens schauten wir in die Pfarrkirche St. Mauritius, einen Bau, der einem – vor allem drinnen – absurd gross vorkommt. Auch in der Stephanskapelle in der Krypta waren wir, da hatte es sich ein Obdachloser oder ähnlich an der Wärme gemütlich gemacht. Drittens besuchten wir das Museum Appenzell. Und gingen dann viertens Feines einkaufen, ich besorgte mir einen Pantli mit Whisky-Aroma, natürlich verwendet der Metzger dafür Appenzeller Single Malt.
Sprachkurs am Appenzeller Barfussweg. Wir
gingen einige Zeit auf ihm. Aber nicht barfuss.

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